Kunststoff entsorgen Berlin – Kosten, Ablauf, Beratung.
Kunststoffcontainer mieten in der Nähe.

Preiswert, leicht und sehr robust – Kunststoffe prägen als Werkstoffe, Verpackungen und Transportgebinde unseren Alltag. Aber – Kunststoffe können auch problematisch sein. Professionelles Kunststoff Entsorgen Berlin ist daher umweltrelevant.

Der Umgang mit Plastik- sowie Kunststoffabfällen zählt seit einigen Jahren vollkommen zurecht zu den wichtigsten Umweltthemen – und das nicht nur in Berlin, sondern bundes- und weltweit. Zentral ist dabei die Frage, wie das Kunststoff Entsorgen im Allgemeinen schnell, professionell und umweltschonend betrieben werden kann? Die einfachste und bequemste Art, das Kunststoffe Entsorgen Berlin anzugehen, ist, wenn Du Dir einen Kunststoff-Container beim Containerfritze Berlin mietest. Der Containerdienst in der Nähe liefert den Container für Kunststoff, holt ihn wieder ab und transportiert Deinen Kunststoff-Müll zu einem Entsorgungsbetrieb mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.

Wusstest Du, dass eine handelsübliche Einkaufstüte aus Plastik bis zu 20 Jahre braucht, bis sie zerfällt? Und das ist noch gar nichts, wenn Du Dir Plastikflaschen ansiehst. Laut des Umweltverbands NABU dauert es bei Plastikflaschen bis zu 450 Jahren, bis sie von sich aus zerfallen. Mit dem ordnungsgemäßen Kunststoff entsorgen Berlin bist Du Teil der Lösung, um Plastik und Kunststoffe in der Hauptstadt sauber und bestmöglich zu entsorgen.

Und jeder von uns, auch wenn wir auf Plastiktüten verzichten, produziert Kunststoffmüll. Diesen Abfall kannst Du beispielsweise mittels Kunststoff Rollladen entsorgen, Kunststoff Wellpappe entsorgen oder auch durch Kunststoff Kleiderbügel entsorgen eindämmen. Laut dem genannten Umweltverband landen trotz der Bemühungen von Menschen wie Dir dennoch noch mehr als zehn Millionen TONNEN Plastikmüll pro Jahr in den Meeren und Ozeanen dieser Welt. Hier bilden sich ganze Kunststoffinseln. Das Inselparadies der Malediven hat sogar eine eigene künstliche Müllinsel erschaffen. Diese hat sogar einen offiziellen Namen – Thilafushi. Nur wenige Kilometer von den touristischen Traumstränden entfernt, lagern dort auch tausende Tonnen Kunststoff und Plastik.

Auch Berlin ist eine Plastikstadt. Allein 2017 fielen in unserer Stadt 90.000 Tonnen Plastikmüll an. Das sind pro Mann, Frau oder Kind 24 kg. Damit sich dieser Kunststoffabfall nicht zu einem Plastikmüllberg auftürmt, gibt es professionelle und zuverlässige Entsorgungsunternehmen. Produkte wie [Kunststoff gemischt Container mieten Berlin], [Kunststoffverpackungen Container mieten Berlin] oder [Kunststoffe schadstoffbelastet Container mieten Berlin] sorgen für einen sicheren Abtransport und eine umweltschonende Mülltrennung beim Kunststoff Entsorgen Berlin.

Im Folgenden zeigen wir Dir, was die Kosten für Kunststoff-Entsorgen sind, wie Du Deinen Kunststoff-Container bestellen kannst, was Kunststoff ist und was Du beim Kunststoff selbst entsorgen beachten musst und wie Dir dabei der Containerfritze Berlin helfen kann.

Kunststoff entsorgen Berlin
jetzt beim Containerfritze

AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
Mineralische Baustoffe (max. 10 %), Kunststoffe, Holz, Tapeten und Tapetenreste, Glas und Glasreste, Türzargen sowie Türen, Fenster, Bauholz, Kabel und Kabelreste, Altmetall, Gipskarton
Was darf nicht rein?
Organische Abfälle, wie Erde, Speisereste, gefährliche Abfälle, wie Asbest, teerhaltige Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
alle Abfälle aus privaten Haushalten, die nicht in den Restmüll-Container passen
Was darf nicht rein?
Farben, Lacke, Elektroschrott, Bauschutt, Grünschnitt, Altreifen
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
Papier, Pappe, Kartonagen, Verbundmaterialien, Textilien, Kunststoffabfälle, Ungefährliche Produktionsabfälle, Gummiabfälle, Holz A1 – A3, Styroporabfälle (ungefährlich), Kork, Geringe Mengen Glas und Metall
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle wie Sondermüll, Hausmüll wie Kaffeefilter oder Besenabfall, Organischer Müll, Mineralische Abfälle wie Erde oder Baustoffe, Scharfes Glas oder Spritzen, Benutzte Hygieneprodukte, Krankenhausabfälle, Flüssiger Müll wie Fette oder Öle
plastik-entsorgen-berlin

Was kostet
Kunststoff entsorgen Berlin?

Das Kunststoffe Entsorgen Berlin ist eine Tätigkeit, die mit viel Aufwand verbunden ist. Die Container, die Fahrzeuge, die Crew und nicht zuletzt Deine Aufgabe, den ganzen Kunststoffmüll ordnungsgemäß in das Transportgebinde zu schaffen – all das sind Aufgaben, die nicht nur erfüllt werden müssen, sondern auch bezahlt. Daher ist für viele Unternehmen sowie Privatpersonen wichtig, was das Kunststoffentsorgen Berlin kostet?

Die Kosten sind grundlegend auf einem Level, unabhängig davon, ob Du „ABS-Kunststoffe entsorgen“ oder andere Entsorgungsarten angehen möchtest. Es gibt verschiedene Faktoren, die in die Preisgestaltung beim Kunststoffentsorgen hineinspielen. Die erste ist für den Containerfritze Berlin auch die wichtigste. Wir planen unsere Preisstruktur so, dass unsere Mitarbeiter für ihre zur Verfügung gestellte Lebenszeit angemessen und fair entlohnt werden können.

Für den Preis beim Kunststoff Entsorgen in Berlin ist natürlich auch wichtig, welchen Container oder welchen Big Bag Du wählst. Big Bags für die Kunststoffentsorgung fassen 1 m³ Abfall. Bitte achte darauf, dass, je sperriger und größer der Kunststoffmüll ist, desto breiter und größer sollte der Abfallbehälter sein. Wählst Du also einen Absetz- oder Abrollcontainer für Kunststoff, dann gibt es diese in verschiedenen Größen. Je größer, desto preisintensiver sind diese. Bedenke aber, dass der m³-Preis mit der zunehmenden Containergröße sinkt. Das bedeutet, bestellst Du einen besonders großen Kunststoff-Container, ist dieser vom m³-Preis her in der Regel günstiger als ein kleinerer Vertreter. Die einzelnen Containergrößen findest Du bei den oben genannten Produkten unter der Rubrik „Häufige Fragen“.

Wichtig ist, dass im Preis für das Mieten eines Containers für Kunststoff drei Faktoren inkludiert sind – die Lieferung, die ersten 10 Tage der Standzeit sowie der Transport zum Entsorgen. Bitte beachte, dass die Adresse für den Stellplatz des Containers ein Kostenfaktor ist. Dieser Stellplatz ist für die Entfernungsmessung zwischen unserem Containerlager und Dir sowie Deinem Standort und jenem des Entsorgungsbetriebs wichtig. Der Containerfritze verleiht die Kunststoffcontainer nur innerhalb von Berlin und leicht außerhalb. Damit liegt dieser Kostenfaktor immer ungefähr auf dem gleichen Niveau.

Jetzt Kunststoff entsorgen!

Plastik fantasik. Kunststoffe loswerden ist keine Kunst. Einfach einen Kunststoff-Container mieten und los gehts.

Zusatzkosten beim Kunststoff Entsorgen in Berlin?

Es kann durchaus vorkommen, dass neben den normalen Kostenfaktoren auch welche auftreten, mit denen Du nicht gerechnet hast. Das Kunststoff Entsorgen Berlin kann unter gewissen Umständen also mit Zusatz- und Mehrkosten verbunden sein. Wir bereiten Dich transparent auf diese vor – auch, damit Du Maßnahmen setzen kannst, diese bestmöglich zu umgehen.

Der Stellplatz ist eine Möglichkeit, bei der Zusatzkosten entstehen können. Liegt der Stellplatz auf Deinem Grund und Boden, musst Du nicht mit Mehrkosten in diesem Bereich rechnen. Benötigst Du allerdings öffentliches Terrain für den Kunststoffcontainer, kann durchaus eine städtische Genehmigung notwendig werden. Je nach Berliner Bezirk sind hier die Kosten unterschiedlich. Bitte informiere Dich dementsprechend.

10 Tage für das Kunststoff Entsorgen sind eine lange Zeitspanne. Aber es kann durchaus passieren, dass Du und Deine Mitarbeiter für das Entsorgen mehr Zeit in Anspruch nehmen müsst. Nicht nur die Menge an Plastikmüll, auch der Ausfall von Mitarbeitern durch Krankheit oder Urlaub können hier bremsend wirken. Zudem kann auch das Wetter mal nicht mitspielen. Wenn es regnet, schneit, hagelt oder 40 °C im Schatten hat, will man die liebgewonnenen Mitarbeiter nicht zum Müllentsorgen vor die Tür jagen. Das heißt, es kann vorkommen, dass die 10 Tage überschritten werden. Bitte sage uns das rechtzeitig. Dann fallen je nach Containergröße 6 bis 10 Euro pro Tag zusätzlich an. Erfahren wir von der Verlängerung allerdings zu spät, ist also unsere Transportcrew schon auf dem Weg, berechnen wir Dir die Leerfahrten für die unangekündigte Standzeitverlängerung als Zusatzkosten.

Einer der zusätzlichen Kostenfaktoren, den Du ganz einfach vermeiden kannst, ist, dass Dritte ihren Müll und andere Fremdstoffe in Deinen Container für Kunststoffe werfen. Das Problem ist, dass die Entsorgungsbetriebe peinlich auf die Sortenreinheit bei Müll achten. Wird etwas Artfremdes im Container gefunden, muss das entsprechende Stück oder die ebensolchen Stücke händisch aussortiert werden. Das ist zeit- und personalaufwendig. Die so entstehenden Kosten werden vom Entsorger auf die Person umgelegt, die den Container gemietet hat. Minimiere die Chance, dass jemand Deinen Mitcontainer für sich und seinen Müll verwendet. Am einfachsten klappt das, wenn Du einen Kunststoffcontainer mit Abdeckung mietest.

Die Maximalfüllmenge Deines Mietcontainers ist auch ein Faktor, der für Zusatzkosten sorgen kann. Die Angaben beim Containermieten (z. B. 5 m³, 10 m³, …) sind bindend, wenn es darum geht, wie viel Kunststoff Du in den entsprechenden Container laden darfst. Überschreiten Du und Deine Mitarbeiter diese Füllmenge (am Container angezeichnet), darf die Containerfritze-Crew den Container aus Gründen der Verkehrssicherheit nicht mitnehmen. Ihr müsst so viel Plastik wieder herausholen, bis die Füllmenge wieder der angegebenen Grenze entspricht. Die Leerfahrten sind hier der Faktor, der zu Zusatzkosten führt. Wir raten Dir, nimm immer eine Containergröße größer, damit Du beim Befüllen auf Nummer sicher gehen kannst. Erkennst Du, dass die Ladung für einen Container zu viel ist, kontaktiere uns und miete einfach einen weiteren Container für das Kunststoff Entsorgen von Deinem Containerdienst in der Nähe hier in Berlin.

Mieten von Containern für die Kunststoffentsorgung beim Containerfritze

Ob Rollladen, Kleiderbügel, Badewannen, Haustüren oder Fensterrahmen – Kunststoff ist in allem. Der Werkstoff durchzieht unsere Lebenswelten seit 1862. Damals wurde der erste Kunststoff namens Parkesine (Erfinder Alexander Parkes) auf der Londoner Weltausstellung vorgestellt. Schon damals erkannten die Zeitgenossen, dass sich das organische Material wunderbar formen lässt. Aber auch schon zu jener Zeit wurde über die Kunststoff-Entsorgung nachgedacht – ebenso wie heute.

Für das Plastik- und Kunststoff-Entsorgen in Berlin gibt es heutzutage eine einfache und für Dich bequeme Lösung – das Mieten eines Containers für Kunststoffabfall beim Containerfritze. Wir zeigen Dir in simplen Schritten, wie Du Deinen Kunststoffberg problemlos loswerden kannst.

Ob ABS Kunststoff entsorgen, Kunststoff Fensterrahmen entsorgen oder auch Kunststoff Kleiderbügel entsorgen – alles beginnt bei den verschiedenen Containern beim Containerfritze Berlin. Bitte wähle und klicke entweder auf Kunststoff gemischt Container mieten Berlin, Kunststoffverpackungen Container mieten Berlin oder Kunststoff schadstoffbelastet Container mieten Berlin.

Von diesen Produkten aus kannst Du das Kunststoff Entsorgen Berlin einfach und direkt angehen. Tippe dort jene Postleitzahl ein, in deren Areal der Standort für den Mietcontainer liegt. Das ist wichtig, weil so unser System erkennt, ob wir an diesem Ort unseren Service anbieten. Da Du bei einem der drei oben verlinkten Containerprodukten gestartet bist, kannst Du den nächsten Punkt, die Produktauswahl, überspringen. Was nun folgt, ist die Wahl der Größe. Das Fassungsvolumen eines Kunststoffcontainers wird in Kubikmeter angegeben. Hier hast Du übrigens auch die Möglichkeit, einen Big Bag von 1 x 1 x 1 m zu mieten. Dieser ist für kleinere Kunststoffmüll-Mengen gedacht. Die zahlreichen Containergrößen listen wir im Reiter „Häufige Fragen“ bei den jeweiligen Produkten auf. Wir raten Dir, immer eine Nummer größer zu nehmen, da Du so in Sachen Maximalfüllmenge keine unangenehmen Überraschungen erlebst. Bei größeren Containern für die Kunststoff Entsorgung hast Du auch mehr Freiheiten, falls in einem Gebäude weiterer Kunststoffunrat auftaucht.

Apropos Freiheiten. Die kannst und solltest Du bei DEINEM Mietcontainer für Kunststoffe in Berlin aber auch einschränken. Keine Sorgen, nicht für Dich und Deine Mitarbeiter, aber für alle, die ohne Berechtigung deren eigenen Unrat, Müll oder Abfall bei Dir mitentsorgen wollen – und das gratis. Wähle also im nächsten Schritt einen Kunststoff-Container mit Abdeckung … oder auch ohne, ganz wie Du es wünscht. Die Abdeckung ist ein guter Schutz davor, dass Fremdstoffe im Container landen. Deponien und andere Entsorger achten sehr auf die Sortenreinheit bei Abfall. Jeder Handgriff, den die dortigen Mitarbeiter für das unvorhergesehene Trennen von Müll machen, wird in diesem Fall Dir als Containermieter in Rechnung gestellt.

Bitte trage anschließend die genaue Adresse ein, an der der Kunststoffcontainer stehen soll. So können wir in unserem Angebot die Liefer- bzw. Transportkosten exakt kalkulieren. Prüfe abschließend Deine eingetragenen Daten und sende uns Deine Anfrage zu. Unser Angebot für das Kunststoff Entsorgen Berlin bekommst Du binnen der darauffolgenden Werktage.

Was ist Kunststoff?

Jetzt wird es etwas technisch. Kunststoffe, auch Plastik oder Plaste genannt, ist ein Festkörper, der aus halbsynthetisch oder komplett synthetisch hergestellten Polymeren (organischen Gruppen) produziert wird. Dabei liegen bei allen bekannten Kunststoffen Abermillionen miteinander verschlungener Molekülketten vor. Diese Polymere bestehen aus Monomeren.

Kunststoffe verfügen im Allgemeinen über besondere Merkmale. Diese wiederum werden durch die entsprechende Auswahl in Bezug auf die Beimischungen (Additive), die eigentlichen Ausgangsmaterialien sowie das Herstellungsverfahren beeinflusst. Diese Merkmale, bzw. Materialeigenschaften, sind:

  • Formbarkeit
  • Elastizität
  • Härte
  • Temperaturbeständigkeit
  • Wärmeformbeständigkeit
  • Bruchfestigkeit
  • Chemische Beständigkeit

Die verschiedenen Varianten von Kunststoffen werden zu unterschiedlichen Produkten verarbeitet. Darunter Formteile (Stühle, große Verpackungsteile, …), Halbzeugen, Folien sowie Fasern. Diese Grundbausteine werden dann wiederum zu Rohren, Textilfasern, Verpackungsmaterialien, Bodenbelägen, Wärmeisolierungen oder auch Kosmetika sowie Klebstoffen und Lacken verarbeitet. Auch im Bereich der Elektroartikel kommen Kunststoffe bei Isolierungen, für Gehäuse sowie auf Leiterplatten zum Einsatz. Aber auch im Fahrzeugbau spielen Kunststoffe eine zentrale Rolle. Hier werden neben Reifen auch Polsterungen, Tanks sowie Armaturenbretter aus diesem Material gefertigt.

Du erkennst, wir leben auf einem wahren „Plastic Planet“. Damit nicht der Kunststoff über uns herrscht, sondern wir weiterhin die Oberhand in Sachen Produktion, Entsorgung und Weiterverarbeitung behalten, ist eine einheitliche Kunststoffentsorgung speziell in einer Metropole wie Berlin gefragt. Das Kunststoff-Container Mieten Berlin sorgt hier für die Sammlung von dezentralen Stellen, um alles an zentralen Punkten in der Stadt zusammen zu entsorgen.

Kunststoff selbst entsorgen

Ob bei einer Betriebsauflösung, im Haushalt, der Garage oder auch im Garten – immer wieder tauchen kleine und große Mengen an Kunststoffgegenständen auf, die Du nicht mehr brauchst. Dann wird es Zeit, sich davon zu trennen. Hier unterscheiden viele nun zwischen Weichplastik und Hartplastik.

Weichplastik beinhaltet als Gruppenbezeichnung Folien, Polsterungen, Verpackungsmaterialien sowie auch weiche Gebrauchsgegenstände. Hartplastik im Gegensatz dazu ist einfach zu erkennen. Die Hartplastikprodukte sind hart, formstabil und in der Regel robust.

Wie entsorge ich Hartplastik selbst?

Kleine Haushaltsmengen an Hartplastik kannst Du einfach in der gelben Tonne entsorgen. Wie Du selbst erkennen kannst, hat diese Entsorgungsmethode Grenzen. Willst Du mehr als eine kleine Menge entsorgen, ziehst Du Dir entweder den Zorn der Nachbarn zu, da diese ja auch die Tonne verwenden wollen, oder die Füllmenge der gelben Tonne ist einfach zu klein.

Beim Kunststoff selbst Entsorgen wird Dir rasch auffallen, welch eine Bandbreite an Plastik- und Kunststoffprodukten unser aller Leben mitbestimmt. Polyethylen ist zum Beispiel der Hauptbestandteil vieler robuster Hartplastikprodukte. Noch fester ist das Material Polypropylen. Daraus werden Toilettendeckel, Gartenmöbel, Trageboxen, Möbel und auch die Spoiler an vielen sportlichen Autos gemacht. Du siehst, dass diese Arten der Plastikprodukte im ersten Moment so erscheinen, dass Du sie selbst zum Entsorger fahren kannst. Die meisten Kunststoff-Großteile sind aber in normalen Autos schwer zu transportieren – vor allem, wenn die Menge groß ist.

Ein sehr festes Hartplastik ist auch das Polyethylenterephthalat. Die Kurzform ist unter PET bekannt. Aus diesem werden nicht nur die bekannten Getränkeflaschen hergestellt, sondern auch Küchengeräte sowie Computerbauteile. Solltest Du also bei einer Büroauflösung die elektronischen Komponenten aus den Rechnern entfernt haben, bleibt meist Hartplastik zurück. Die schiere Menge davon sorgt dafür, dass Du in den meisten Fällen das Kunststoff selbst Entsorgen mithilfe eines Kunststoff-Containers direkt vor Deiner Haus- bzw. Bürotür machst. Das Mieten eines Containers für Kunststoff ist dank des Services des Containerfritze Berlin einfach möglich.

Kunststoff gemeinsam mit Nachbarn selbst entsorgen

Ein Container für das Kunststoff selbst Entsorgen bietet für einen Haushalt viele Entsorgungsmöglichkeiten – für manche auch zu viele. Je nach Containergröße passt viel Kunststoffmüll hinein. Da kann es beim Thema „Kunststoff selbst entsorgen“ durchaus sinnvoll sein, wenn Du Dich mit Deinen Nachbarn kurzschließt. Dann passt der Plastikmüll aus vielen Haushalten bestens in den Plastik-Container hinein. Zusammen entsorgen schafft eine Nachbarschaftskultur. Gerne ist Euch der Containerdienst in der Nähe, der Containerfritze, dabei behilflich.

Kunststoff entsorgen Berlin
jetzt beim Containerfritze

AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
Mineralische Baustoffe (max. 10 %), Kunststoffe, Holz, Tapeten und Tapetenreste, Glas und Glasreste, Türzargen sowie Türen, Fenster, Bauholz, Kabel und Kabelreste, Altmetall, Gipskarton
Was darf nicht rein?
Organische Abfälle, wie Erde, Speisereste, gefährliche Abfälle, wie Asbest, teerhaltige Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
alle Abfälle aus privaten Haushalten, die nicht in den Restmüll-Container passen
Was darf nicht rein?
Farben, Lacke, Elektroschrott, Bauschutt, Grünschnitt, Altreifen
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
Papier, Pappe, Kartonagen, Verbundmaterialien, Textilien, Kunststoffabfälle, Ungefährliche Produktionsabfälle, Gummiabfälle, Holz A1 – A3, Styroporabfälle (ungefährlich), Kork, Geringe Mengen Glas und Metall
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle wie Sondermüll, Hausmüll wie Kaffeefilter oder Besenabfall, Organischer Müll, Mineralische Abfälle wie Erde oder Baustoffe, Scharfes Glas oder Spritzen, Benutzte Hygieneprodukte, Krankenhausabfälle, Flüssiger Müll wie Fette oder Öle
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Hinweis zur Stellfläche

Abstellen auf privatem Grund
Wenn Du den Container auf privatem Gelände abstellst, benötigst Du keine Stellgenehmigung.

Nutzung von öffentlichen Flächen
Nutzt Du hingegen öffentliche Flächen für private Zwecke, also die Straße vor Deinem Domizil, eine Parkbucht oder den Gehweg, benötigst Du eine Stellgenehmigung, im Beamtendeutsch auch Sondernutzungserlaubnis genannt. Diese Stellgenehmigung muss beim Tiefbauamt bzw. Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks beantragt werden. Das Amt entscheidet dann, ob der Container an besagter Stelle abgestellt werden darf.
Hierfür fallen Gebühren an, deren Höhe sich nach Stellfläche und Stelldauer richtet. Diese Gebühren variieren von Kommune zu Kommune.

Anliegergebrauch
Es gibt allerdings eine Ausnahmeregelung. Der sogenannte Anliegergebrauch gestattet Dir, als Anlieger eine Fläche von maximal 10 ㎡ Straßenland für maximal zehn Tage zu nutzen – ohne Stellgenehmigung.