Mutterboden kaufen Berlin – Kosten, Ablauf, Beratung. Container und Big Bag für Mutterboden in der Nähe.

Mutterboden ist der ideale Start in ein gesundes Pflanzenleben. Fehlt diese Grundlage, gehen Pflanzen oftmals ein oder wachsen nicht so, wie sie könnten. Daher bietet Dir der Containerfritze hochqualitativen Mutterboden in vier Qualitäten an.

Mutterboden hat zahlreiche Vorteile und ist der ideale Start für den eigenen Garten sowie Grünflächen aller Art. Der Boden liefert den Pflanzen einerseits Nährstoffe, die sie zum Wachsen benötigen. Andererseits speichert er auch Feuchtigkeit, sodass Wasser auch in trockenen Zeiten verfügbar ist. du fragst Dich vielleicht, weshalb du Mutterboden kaufen solltest? Schließlich entsteht Erde doch über Jahre hinweg von selbst. Das erste Argument ist, dass klassische Erde oftmals wenig Fruchtbarkeit besitzt. Der Grund sind Erosionen, Versiegelungen mit Pflasterflächen, Schottergärten, giftige Pflanzenschutzmittel oder auch mineralische Dünger. Sie setzen sich im Boden ab und verringern dessen Fruchtbarkeit. Selbst nach Jahren erreicht klassische Gartenerde nicht das Niveau eines hochwertigen Mutterbodens. Gleichermaßen kann diese „Wartezeit“ den Pflanzen enorm schaden. 

Wir erläutern Dir, was Mutterboden ist, welche verschiedenen Arten wir anbieten, wie er Dir geliefert wird und welche Kosten auf Dich zukommen. Ferner zeigen wir, welche Funktion Mutterboden erfüllt, welche Alternativen es gibt und woran du guten Mutterboden erkennst. Schließlich zeigen wir Dir, was du bei der Nutzung beachten solltest, wie groß die Mindestbestellmenge ist, und noch vieles mehr.

Mutterboden kaufen Berlin
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Was kostet Mutterboden in Berlin?

Die Kosten für Muttererde in Berlin variieren je nach Anbieter und Menge. In der Regel reduziert sich der Preis, je mehr Erde Du kaufst. Meist gibt es eine Mindestbestellmenge. Ansonsten unterscheidet sich der Mutterboden durch seine Zusammensetzung. Es gibt Mutterboden gesiebt und ungesiebt sowie mit Humus resp. Kompost versetzt, beim Containerfritze mit 30 Prozent oder 50 Prozent Kompost-Anteil. Die Prozentzahl beschreibt, wie viel Kompost enthalten ist. Ob viel oder wenig Kompost notwendig ist, hängt von der eigenen Bodenbeschaffenheit und den anschließenden Pflanzwünschen ab. Immerhin bringt Kompost viele Nährstoffe mit. Sollten die unteren Bodenschichten bereits ein relativ gutes Nährstofflevel bieten, solltest Du Dich für Mutterboden mit 30 Prozent Kompost-Anteil entscheiden. Jener ist im Vergleich günstiger.  In den meisten Fällen benötigst Du aber nicht nur einen Kubikmeter, sondern deutlich mehr. Insofern kommen zu den Kosten für Muttererde noch jene für die Lieferung hinzu.

Die Lieferung von Mutterboden erfolgt mit einem Lkw. Abschließend wird noch ein Greifarm benötigt, denn die Big Bags müssen von der Laderampe zum gewünschten Ort gehoben werden. Achtung: Je weiter der gewünschte Ort entfernt ist, desto teurer wird die Lieferung. Von daher solltest Du Dich stets für ein Unternehmen entscheiden, das sich in Deiner Nähe befindet. Natürlich ist das nur ein grober Überblick über die Kosten für Muttererde in Berlin.

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Ablauf

So wird dir Mutterboden geliefert

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie wir dir Mutterboden liefern können, als Schüttgut in einer sogenannten Big Bag oder einem Container, der dann an deinem Wunschort abgekippt wird. Die meisten unserer Kunden entscheiden sich für Big Bags. Dabei handelt es sich um große Taschen aus strapazierfähigem Kunststoff, die mit der gewünschten Muttererde befüllt sind. An den Taschen befinden sich stabile Haltegriffe, woran die Big Bags vom Lastwagen gehoben werden. Innerhalb einer Big Bag ist Platz für etwa einen Kubikmeter Muttererde.

Die zweite Möglichkeit ist eine lose Lieferung der Muttererde in einem Container, was bei sehr großen Mengen sinnvoll ist. Insofern kann ein ganzer Lastwagen gefüllt und der Boden direkt an der gewünschten Stelle abgeladen werden. Deutlich häufiger kommen aber einfach mehrere Big Bags zum Einsatz, um beispielsweise das Verwehen der Erde während des Transports zu verhindern.

Der Ablauf beim Mutterboden kaufen ist simpel. Gib Deine Postleitzahl ein, wähle die gewünschte Containergröße und den Ort, wohin die der Mutterboden geliefert werden. Innerhalb von 24 Stunden (werktags) bekommst Du unser Angebot.

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Was ist Mutterboden?

Mutterboden beschreibt die oberste, fruchtbarste Schicht des Bodens. Jene Schicht ist mit zahlreichen Mineralien versetzt, die anschließend wichtig für die diversen Pflanzen sind. Gleichermaßen ist Mutterboden Sand, Ton und Schluff zugemischt, genauso wie ein großer Anteil Humus. Dieser Mix ist eine hervorragende Basis für diverse Bodenlebewesen, welche sich wiederum positiv auf die Pflanzen auswirken. Dabei hört Mutterboden nicht nur auf diesen Namen, sondern Bodenkundler bezeichnen ihn als A-Horizont. Hingegen sagen Landwirte Ackerkrume dazu. Gleichermaßen kann er aber auch als Muttererde oder Oberboden bezeichnet werden. Alle Begriffe beschreiben denselben fruchtbaren Boden, welcher eine exzellente Grundlage für jegliche Gärtnerarbeiten ist.

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Welche Funktion erfüllt Mutterboden?

Mutterboden gilt als die wichtigste Schicht für Pflanzen, da in ihr zahlreiche Nährstoffe enthalten sind, die wiederum das Wachstum fördern und die Pflanzengesundheit verbessern. Gleichermaßen speichert der Mutterboden Wasser, sodass die Pflanzen auch in Trockenphasen nicht eingehen. Dabei ist Mutterboden nichts, was innerhalb von wenigen Minuten zusammengemischt werden kann. Stattdessen entsteht die Muttererde über Jahre, was auch der Grund ist, dass das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) und Baugesetzbuch (BauGB) §202 vorschreiben, dass die oberste Erdschicht beim Bau eines neuen Gebäudes nicht einfach entsorgt werden darf. Stattdessen muss der Mutterboden aufgehoben und anschließend weiterverwendet werden. Immerhin würde es erneut viele Jahrzehnte dauern, bis ansatzweise ein vergleichbarer Mutterboden entsteht.

Gibt es Alternativen zu Mutterboden?

Nicht immer ist Muttererde die beste Wahl. Gerade, wenn Du nur ein kleines Beet oder ein Pflanzgefäß mit Erde füllen möchtest, solltest Du keinen Mutterboden verwenden. Denn erst bei größeren Flächen kann Mutterboden seine Vorteile entfalten. Deshalb solltest Du bei kleinen Bereichen eher auf hochwertige Pflanzenerde zurückgreifen. Es gibt speziell zusammengesetzte Bio-Erde, die alle nötigen Nährstoffe für die Pflanzenversorgung mitbringt. Wichtig: Achte darauf, dass auf umweltschädliche Inhaltsstoffe, wie Torf, verzichtet wird. Ansonsten nimmt die Qualität der Erde mit der Zeit schnell ab und Du müsstest diese ständig austauschen. Möchtest Du hingegen große Beete oder eine Rasenfläche mit passender Erde ausstatten, gibt es keine echte Alternative zu unserem Mutterboden. Immerhin ist der A-Horizont die Grundvoraussetzung für jeden Boden. Solltest Du also aufgrund von baulichen Maßnahmen den eigentlichen Mutterboden abgetragen oder beschädigt haben, solltest Du Muttererde beim Containerfritze kaufen. Statte damit deinen Garten aus und trage somit zu einer gesunden Basis bei.

Mutterboden kaufen Berlin Mutterboden mit Bepflanzung

Was ist der Unterschied zwischen Mutterboden und Oberboden?

Zahlreiche Berliner glauben, dass Mutterboden und Oberboden unterschiedliche Bodenschichten sind. Das ist aber nicht ganz korrekt, denn grundsätzlich ist Mutterboden nichts anderes als Oberboden, also die obere, nährstoffreiche Erdschicht. Der Nährstoffgehalt des Oberbodens kann aber noch gesteigert werden, wenn die Erde mit Kompost angereichert wird. Ob der Oberboden bereits die gewünschte Nährstoffkonzentration erreicht hat, stellen Bodenproben sicher.

Woran erkennst du guten Mutterboden?

Solltest Du Dich für einen Kauf vor Ort entscheiden, lass Dir die Muttererde immer zeigen. Immerhin kannst Du anhand der Optik bereits einschätzen, ob es sich um hochwertigen Mutterboden handelt oder nicht. Wichtig ist, dass der Mutterboden aus der Region kommt. Insofern stimmt dieser in Hinblick auf Bodenart und Qualität mit den regionalen Gegebenheiten überein. Von einem Mutterboden, der aus dem Ausland oder fernen Teilen Deutschlands stammt, solltest Du Abstand nehmen. Ansonsten schaust Du Dir die Erde genau an. Ein guter Boden sollte auf Schutt, Müll, große Wurzelreste sowie übermäßig viele kleine Steine verzichten. All das zeugt von einer minderen Qualität. Hochwertiger Mutterboden ist sehr feinkrümelig und weist eine durchgehende Farbe auf.

Tipp:

Solltest Du eine Baugrube bei Dir zu Hause ausheben, trage den Mutterboden sorgfältig ab. Anschließend kannst Du ihn als Grundlage für deinen Garten nutzen und musst nicht zusätzlich Mutterboden kaufen.

Was tun?

Was solltest du bei der
Nutzung von Mutterboden beachten?

Zahlreiche Berliner werfen den Mutterboden einfach auf die alte Erde. Das kann zu gewissen Problemen sowie Nachteilen führen. Der erste Schritt, um Mutterboden aufzutragen, ist den Untergrund zu lockern. Gerade stark verdichtete Untergründe, die etwa durch schwere Baufahrzeuge entstehen, sind eine Gefahr. Immerhin ist durch die Verdichtung der Wasserhaushalt des Bodens gestört. Das bedeutet, bei Regen kann das Wasser nur schwer im Boden versickern, sodass aus der Rasenfläche schnell ein Morast wird. Bei langen Zeiten der Trockenheit kommt es hingegen dazu, dass der Wassertransport gestört ist, sodass der Boden schneller austrocknet und die Pflanzen damit schädigt.

Von daher ist der erste Schritt immer, den Boden aufzulockern. Das kannst Du mit einer Gartenfräse tun. Wichtig: Selbst, wenn Du den Mutterboden auf bereits bestehenden Rasen aufträgst, muss der Boden gelockert werden. Auf Schuttablagerungen kommt hingegen kein Mutterboden. Der Grund ist die hohe Drainagewirkung, sodass der Boden schnell austrocknet und keine guten Lebensbedingungen für Pflanzen bietet. Tiefere Bodenschichten machst Du hingegen durch einen Holländer etwas durchlässiger. Die maschinelle Lösung für die Lockerung sind ein Tiefenmeißel oder Tiefengrubber. Natürlich kannst Du auch mit einem Bagger den Boden auflockern. Nachdem Du den Mutterboden aufgetragen hast, solltest Du darauf achten, dass die feine Krume nicht zu sehr zusammengepresst wird. Ansonsten verliert die Erde an Qualität und bietet nicht die gewünschten Vorteile.

Wie wird dir Muttererde in Berlin geliefert?

Es gibt unterschiedliche Anlaufstellen, um Mutterboden in Berlin kaufen. In erster Linie kannst Du Dich an einen Bauhof wenden. Hier befinden sich viele Tonnen Muttererde von Aushebungen bei Bauarbeiten. Der große Vorteil ist, dass es in Berlin zahlreiche Bauhöfe gibt, sodass Du entspannt die Muttererde Berlin Preise miteinander vergleichen kannst. Ob der Bauhof auch eine Lieferung anbietet oder nicht, ist vom Bauhof abhängig. Teilweise musst Du die Erde eigenständig transportieren und Dir somit einen passenden LKW anmieten. Die meisten Bauhöfe übernehmen für Dich aber die Lieferung. Ansonsten kannst Du bei Bauunternehmen anfragen. Bei verschiedenen Baustellen fällt immer Mutterboden an, welcher vor dem Bau abgetragen wurde. Jener wird meist relativ günstig zum Verkauf angeboten, wobei die Lieferung nicht immer inklusive ist. Eine weitere Anlaufstelle ist das Bauamt. Es verkauft zwar nicht selbst Muttererde, doch dafür kann es Kontakt zu Bauherren herstellen, die es wiederum tun. Abschließend gibt es im Internet zahlreiche Anbieter, auch rund um Berlin. Hierbei handelt es sich um kleine Baumaterialfirmen, die verschiedenste Werkstoffe und Bodenarten anbieten. Bevor Du aber direkt irgendwo Mutterboden kaufst, solltest du die Mutterboden Berlin Preise miteinander vergleichen. Vielleicht bestehen nur wenige Cent Unterschied, doch kaufst Du eine große Menge Erde, kann sich das enorm auf den Preis auswirken.

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Gibt es eine Mindestbestellmenge?

Wie die meisten Anbieter setzen wir eine Mindestbestellmenge voraus. Du kannst also nicht einfach mal ein, zwei Kilogramm Mutterboden kaufen. Bei uns liegt die Mindestbestellmenge bei einer BigBag, also einem Kubikmeter, was einem Gewicht von etwa 1,4 Tonnen entspricht. Darunter lohnt sich der Kauf eigentlich auch nicht, denn erst bei großen Flächen entfaltet der Boden seine Vorteile. Solltest Du eine kleinere Fläche mit neuer Erde ausstatten wollen, würden wir Dir Gartenerde empfehlen wollen. Sie ist zwar hochgerechnet etwas teurer als der Mutterboden, doch dafür bekommst Du sie auch in kleineren Mengen zu kaufen.

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Möchtest du Mutterboden verkaufen?

Du baust ein Haus und hebst dabei eine Grube aus? Dabei kommt auch viel Mutterboden zusammen? Allerdings brauchst Du den A-Horizont gar nicht. Laut Bundesbodenschutzgesetz (BBodSchG) darfst Du die Muttererde allerdings nicht entsorgen, sondern musst sie wiederverwenden. Solltest Du daran keinen Bedarf haben, kannst Du den Mutterboden an den Containerfritze verkaufen.

Wir zahlen Bestpreise und holen ihn selbstverständlich bei Dir ab!

Alternativ gibt es rund um Berlin viele Unternehmen, die hochwertigen Mutterboden zu einem vergleichbar guten Preis ankaufen. Du kannst jetzt nicht die Preise für Muttererde erwarten wie beim Kauf, doch Du machst in jedem Fall Gewinn. Praktisch ist, dass solche Unternehmen die Erde auch abholen. Insofern musst Du Dich darum nicht kümmern. Im besten Fall kannst Du den Boden aber selbst wiederverwenden, um somit für eine gesunde Grundlage Deines Gartens zu sorgen.

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Hinweis zur Stellfläche

Abstellen auf privatem Grund
Wenn Du den Container auf privatem Gelände abstellst, benötigst Du keine Stellgenehmigung.

Nutzung von öffentlichen Flächen
Nutzt Du hingegen öffentliche Flächen für private Zwecke, also die Straße vor Deinem Domizil, eine Parkbucht oder den Gehweg, benötigst Du eine Stellgenehmigung, im Beamtendeutsch auch Sondernutzungserlaubnis genannt. Diese Stellgenehmigung muss beim Tiefbauamt bzw. Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks beantragt werden. Das Amt entscheidet dann, ob der Container an besagter Stelle abgestellt werden darf.
Hierfür fallen Gebühren an, deren Höhe sich nach Stellfläche und Stelldauer richtet. Diese Gebühren variieren von Kommune zu Kommune.

Anliegergebrauch
Es gibt allerdings eine Ausnahmeregelung. Der sogenannte Anliegergebrauch gestattet Dir, als Anlieger eine Fläche von maximal 10 ㎡ Straßenland für maximal zehn Tage zu nutzen – ohne Stellgenehmigung.