Beton entsorgen Berlin – Kosten, Ablauf, Beratung.
Beton Container mieten in der Nähe.

Baustellen gehören zu Berlin wie Bäume zum Wald oder Asterix zu Obelix. Wo viel gebaut wird, wird auch viel abgerissen, saniert und renoviert. Dabei fällt jede Menge Betonabfall an. Beton entsorgen Berlin übernimmt der Containerfritze.

In der Bundesrepublik Deutschland decken zahlreiche Bauherrn heute schon rund 13 Prozent des Bedarfs an Gesteinskörnung (Beton, …) damit, dass statt Primärrohstoffen die sogenannten Sekundärrohstoffe zum Einsatz kommen. Statt also die natürlichen Lagerstätten weiter zu schröpfen, wird bereits verwendetes Material nach Ende der „ersten Nützlichkeit“ ein weiteres Mal verwendet. Da Beton eine wertvolle Ressource darstellt, gilt es, das Beton Entsorgen Berlin mit Betonbruch sinnvoll zu gestalten. Mit den Containern vom Containerfritze funktioniert das Einfüllen und der Abtransport einfach und rasch. Beton entsorgen in der Nähe wird damit für zahlreiche Berliner Bauunternehmen oder Privatpersonen zu einem Klacks.

Speziell nach Abbrucharbeiten bei Wohnhäusern, Bürokomplexen, Einkaufspassagen oder Amtsgebäuden bleibt am Ende der zerstückelte Beton übrig. Diesen kannst Du natürlich nicht einfach liegenlassen oder in die „Pampa“ fahren. Eine fachgerechte und professionelle Beton-Entsorgung ist unabdingbar. Die Fachleute vom Containerfritze sind dafür Deine besten Ansprechpartner. Wir liefern Dir den Container oder auch die Container, damit Du die Gesamtmenge an Beton in Berlin einfach und schnell loswirst.

Im Folgenden zeigen wir Dir übersichtlich, welche Kosten beim Entsorgen von Beton entstehen können, wie Du Deinen Container für den Beton bestellen kannst, was genau Beton ist, warum Bauschutt nicht im Beton-Container landen darf, welche anderen Beton Du anders entsorgen musst und präsentieren eine Detailliste für die Dos und Don´ts beim Beton-Container.

Beton entsorgen Berlin
jetzt beim Containerfritze

Was darf rein?
Betonbruch, Beton mit Stahl, Estrich
Was darf nicht rein?
Asbest, Altglas, Altholz, Dachpappe, Dämmstoffe, Elektroschrott, Erdaushub, Kunststoffe
Was darf rein?
Betonbruch ohne Stahl
Was darf nicht rein?
Bauschutt, Glas, Holz, Metall, Kunststoff, gefährliche Abfälle
AVV-Nr.: 17 01 01
Was darf rein?
Porenbeton, Bimsstein, Gasbeton-Steine, Fertigbauteile aus Porenbeton, Plan- oder Blocksteine aus Porenbeton, Ytong-Steine, Kleine Mengen Beton, Putz oder Steine
Was darf nicht rein?
Erde, Eternit, Straßenbruch, Holz, Sonderabfälle, Gefährliche Abfälle, Rigips, Elektroschrott, Metallschrott
Was darf rein?
Keramik, Fliesen, Naturstein, Mauerwerk, Mörtel, Zement, Ziegelsteine, Dachziegel, Fliesenkleber
Was darf nicht rein?
nichtmineralische Bauabfälle, Altglas, Altholz, Altmetalle, Kunststoffe
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
mineralische Abfälle, wie Ziegel, Fliesen, Beton, Steine, nicht-mineralische Abfälle, wie Altmetalle, Altglas, Altholz, Kunststoffe
Was darf nicht rein?
Schadstoffbelastete Abfälle, wie Asbest, Dachpappe, Glaswolle
Beton entsorgen Berlin Beton Kosten

Beton entsorgen

Kosten in Berlin

Um die Kosten für das Entsorgen von Beton zu kalkulieren, werden verschiedene Faktoren aktiv. Wir berücksichtigen für Dich, um welche Art des Betons und des Betonbruchs (Fachbegriff für Betonabfall) es sich handelt. Unterschieden werden dabei die Arten Betonbruch mit Stahl und ohne Stahl. Experten sagen dazu „bewehrter Beton“ (mit Stahl) und „unbewehrter Beton“ (ohne Stahlelemente). Die Beton entsorgen Kosten werden zusätzlich durch die Menge definiert, die zu entsorgen ist. Dabei spielen die Containerkosten in Sachen Volumen und letztliches Entsorgungsgewicht eine entscheidende Rolle.

Welche Containergrößen (Maße, Volumen) es gibt, findest Du in unserer entsprechenden Preisliste für die Beton-Entsorgung Berlin. Je genauer Du die Menge an Beton auf Deiner Baustelle abschätzen kannst, desto einfacher ist es natürlich für Dich, beim Bestellen des Containers genau das passende Volumen zu finden. Wichtig ist, dass der Beton entsorgen Preis beim Containerfritze, wenn Du das Angebot angenommen hast, für eine Mietdauer von 10 Tagen inklusive Anlieferung und Abtransport gilt. Zudem ist wichtig zu wissen, dass unser Angebot immer mit einer Kalkulationsspanne von 20 Prozent gerechnet wird.

Selbstredend spielt in die Preisgestaltung auch der Ort der Entsorgung eine Rolle. Hier werden die Kosten für die Lieferung des oder der Container einkalkuliert. Da Du den Containerfritze als Containerdienst für Beton ausschließlich innerhalb Berlins beauftragen kannst, liegen die Fahrt- und Transportkosten meist auf einem einheitlichen Niveau.

Durchschnittlich fallen hier zwischen 600 und 800 Euro an Gesamtkosten an. Diese gelten beispielsweise für das Mieten eines Containers für Betonabfälle mit einem Fassungsvermögen von 5 Kubikmetern. Neben den aufgezählten Kostenfaktoren können dennoch Zusatzkosten entstehen.

Beton Entsorgen Berlin

Kann es Zusatzkosten geben?

Ja, das kann vorkommen. Wenn der Container für das Entsorgen nicht auf Deinem Grundstück, sondern auf einem öffentlichen stehen soll, kann dafür eine Genehmigung der Stadt vonnöten sein. Diese Kosten werden von der Stadt Berlin erhoben. Weitere Kosten können in diesem Fall in die Sicherungs- und Absperrmaßnahmen fließen. Die Kosten dafür legen die jeweiligen Ordnungsämter fest.

Die Ausgaben für das Beton Entsorgen Berlin können auch steigen, wenn Du den dazu passenden Container für mehr als 10 Tage benötigst. Die Mehrzeit wird in Rechnung gestellt. Es ist also finanziell für Dich sinnvoll, wenn Du den Zeitpunkt oder den Zeitraum für die Entsorgung von Beton in Berlin mit Deiner dafür zuständigen Mannschaft exakt koordinierst.

Weitere potentielle Zusatzkosten können durch geschickte Planung und Prävention von Deiner Seite her verhindert werden. So kann es vorkommen, dass Passanten einen offenen Container für Beton dazu nutzen, ihren (Sonder-)Müll in einem unbeobachteten Moment hineinzuwerfen. Da der Mieter für den Inhalt des Containers verantwortlich ist, muss dieser anschließend die Mehrkosten für eine Sondermüllentsorgung tragen. Das kann durchaus vermieden werden, indem Du einen Container mit Abdeckung für das Entsorgen von Beton wählst. Achte darauf, dass die einzelnen Betonteile die Maße 60x60x60 cm nicht überschreiten. Zusatzkosten anderer Art können entstehen, wenn Du den Container über die Maximalfüllhöhe mit Betonabfällen (Betonbruch) füllst. Das hat zur Folge, dass wir den Container nicht mehr verkehrssicher abtransportieren können. Die entsprechenden Leerfahrten plus eventuelles Ausladen und Einladen (Zeit Deines Teams) musst Du finanziell tragen. Mehrkosten entstehen dann, wenn im Beton-Container etwas anderes landet als Beton.

Melde bitte Terminverschiebungen so schnell wie möglich. Am gemeinsam fixierten Abholtermin kommt die Crew vom Containerfritze. Wenn Du allerdings mit dem Beladen noch nicht fertig bist und unsere Transportfahrer schon unterwegs sind, weil Du uns darüber nicht informiert hast, kommen hier Zusatzkosten durch die Leerfahrt auf Dich zu.

Ablauf

So entsorgst Du Beton in Berlin

Die kleinste Menge Beton, die Du über den Containerfritze Berlin entsorgen lassen kannst, liegt bei einem Kubikmeter. Dafür bestellst Du einfach eine Big Bag. Für alle größeren Mengen Beton, die auf den meisten Baustellen in der Spreemetropole anfallen, gibt es die entsprechenden Entsorgungscontainer. Wie Du beim Containerdienst in der Nähe zu diesen kommst, erklären wir Dir im Folgenden.

Beton entsorgen Berlin Wir entsorgen Beton

Der Containerfritze ist Dein Berliner Regionalpartner bei der Entsorgung von Beton. Damit alles ins Rollen kommt, kontaktiere uns einfach. Einer unserer Servicemitarbeiter nimmt das Gespräch mit Dir auf (Telefon, E-Mail). Bitte beantworte ihm unsere Fragen. Es geht dabei um Deine Postleitzahl, die Menge, die Art und die Zusammensetzung Deines Betonabfalls. Auch der zeitliche Rahmen wird in diesem ersten Gespräch umrissen oder sogar schon fixiert. Bitte beantworte hier auch nach bestem Wissen und Gewissen unsere Fragen zum Thema Zufahrtsmöglichkeiten und Platzangebot vor Ort. Damit erleichterst Du unseren Transportfahrern den Arbeitsalltag.

Mit all Deinen Angaben erstellen wir in Deinem Sinn ein unverbindliches Angebot. Das bekommst Du von uns rasch und unkompliziert per E-Mail oder Post (Deine Entscheidung – barrierefrei auch für rein analoge Nutzer) zugesandt. Wie schon erwähnt, beachte bitte, dass sich unser Kostenvoranschlag bis zu 20 Prozent nach oben oder nach unten korrigieren kann.

Beton entsorgen Berlin Beton Brocken

Was ist Betonabfall (Betonbruch)?

Beton ist auf dem Bau der Inbegriff der Beständigkeit und der Stabilität. Dabei wird Beton so gefertigt, dass er sich flexibel in jede Form gießen lässt. Ob kantig, kugelrund, oval oder in einer künstlich neuen – jede Form ist für Beton, solange er einen stabilen Käfig zum Aushärten hat, kein Problem. Auch, wenn Beton ein Material für Jahrzehnte oder Jahrhunderte ist, kommt auch für ihn irgendwann die Zeit, ein Reststoff zu werden, der fachmännisch entsorgt werden muss. Der Endzustand von Beton heißt in der Fachsprache Betonbruch.

Mit Betonbruch wird eine Abfallart beschrieben, die zu 100 Prozent aus Beton bestehen muss. Hierbei dürfen weder Baumischabfälle noch Bauschutt im Container landen. Das heißt, keine Ziegelsteine, keine Fliesen und ebenfalls kein Straßenbruch haben im Container für die Entsorgung von Betonbruch einen Platz. Landen sie dennoch darin, ist eine Entsorgung von reinem Betonbruch nicht mehr möglich und die Kosten dafür steigen.

Die Größe spielt bei Betonbruch ebenfalls eine Rolle. Es ist eigentlich klar, dass Du keine vollständige Betonmauer einfach so entsorgen kannst. Der Name „Betonbruch“ beschreibt bereits, dass das Abfallprodukt in Stücken und nicht im Ganzen vorliegen sollte. In der Regel gilt, beim Betonbruch sollte eine Kantenlänge von nicht mehr als 60 cm vorliegen.

Was ist eigentlich Beton?

Wir sprechen hier immer wieder vom Beton und Betonbruch. Aber was ist Beton? Der Beton ist einer der beliebtesten Baustoffe auf der Welt. Er ist eine Dispersion (heterogenes Gemisch) aus einem Bindemittel, einer Flüssigkeit und einem Zuschlagstoff. Beton wird auch gerne als Kunststein tituliert. Wir kennen verschiedene Formen von Beton. Die bekannteste davon ist der Normalbeton. Dieser enthält als Bindemittel Zement und Gesteinskörnung als Zuschlagstoff. Als Flüssigkomponente wird in den überwiegenden Fällen Wasser verwendet. Die Eigenschaften von Beton werden durch Betonzusatzstoffe oder auch -zusatzmittel verändert. Dazu gehört unter anderem Stahl. Weitere Kombinationen erlauben verschiedene Verbundwerkstoffe. Diese sorgen in den meisten Fällen für eine zugfeste Bewehrung. Neben dem Stahl (Stahlbeton) kommen im Bereich des Faserbetons auch Kunststoff- sowie Glasfasern zum Einsatz. Aber auch Textilstoffe oder Kohlenstofffasern bilden zusammen mit dem Beton eine harte, stabile und dennoch flexible Schicht. Letztlich ist Beton DER Baustoff der Gegenwart und der Zukunft.

Unbewehrter Beton wird zu Betonbruch ohne Stahl

Die Betonform ohne Stahl nennt man in der Fachsprache „unbewehrten Beton“. Hier werden schlicht keine Stahlstäbe oder Stahlmatten in den noch flüssigen Beton eingearbeitet. Die exakte Definition lautet wie folgt: Unbewehrter Beton ist ein Beton, der entweder komplett ohne Bewehrung auskommt, oder mit einer Bewehrung produziert wird, die kleiner ist als die Mindestbewehrung, die in der DIN EN 1992-1-1 Ab. 9.2.1.1 festgehalten ist. Bei unbewehrtem Beton handelt es sich in den meisten Fällen um Transportbeton. Dieser wird vor Ort gegossen und härtet direkt dort aus.

Bei der Arbeit mit Beton ohne Stahl gilt es für Dich zu beachten, dass dieser Baustoff im Vergleich zum bewehrten Beton weniger Zugspannung aufnehmen kann. Statiker wissen, dass man hier von ca. einem Zehntel im Vergleich zur Druckfestigkeit ausgehen muss. Risse, die durch unbewehrten Beton auftreten, führen rasch zu einem höheren Instandhaltungsaufwand.

Bewehrter Beton wird zu Betonbruch mit Stahl

Beim Betonbruch mit Stahl ist der Ausgangsstoff der bekannte und vielfach verwendete Stahlbeton. Dabei werden, wie der Name bereits suggeriert, die beiden Komponenten Beton und (Bewehrungs-)Stahl zu einer Bausubstanz vereint. Das Stahlgerippe verleiht dabei dem Beton eine erheblich größere Zugfestigkeit. Die Kombination der beiden Komponenten führt dazu, dass der entstehende Baustoff die Druckfestigkeit von Beton und die Zugfestigkeit von Stahl in sich vereint.

Die beiden Werkstoffe gehen die bauliche Ehe ein. Das Bindemittel Zement stellt den Haftverbund her, während die Reibung zwischen dem Beton und dem Stahl den Reibungsverbund herstellt. Der als vollkommener Verbund beschriebene Idealzustand bedeutet, dass im Stahlbeton keine Risse entstehen, da das Verhältnis der Dehnungen der beiden Baustoffe hier gleich groß ist.

Der unbewehrte Beton, also jener ohne die Komponente Stahl, kann bei der Zugbeanspruchung schneller Risse bekommen. Das liegt an der Sprödigkeit des Materials. Je spröder Beton ist, desto unangekündigter bilden sich Risse – und das in der Regel schlagartig. Der einbetonierte Stahl verhindert in der überwiegenden Zahl der Fälle genau diese Schäden.

Achtung!

Was ist Bauschutt
und darf NICHT in den Beton-Container?

Die Deponien, Wiederverwender und Recyclingunternehmen verfügen über strenge Richtlinien, was die Sortenreinheit der entsorgten Baustoffe angeht. Vieles, was nicht reiner Beton (bewehrt oder unbewehrt) ist, wird im Allgemeinen durch Bauschutt entsorgen Berlin geregelt.

In den Bauschutt- oder Baumischabfall-Container gehören folgende Dinge, die auf keinen Fall in einem Container für Beton landen dürfen:

  • Sanitärkeramik
  • Porzellan für den Sanitärbereich
  • Putzreste
  • Natursteine
  • Ziegel
  • Fliesen
  • Fliesenkleber

Die Liste ließe sich verlängern. Für alle Baustoffe, die neben dem Beton auf einer Baustelle anfallen, gibt es beim Containerfritze den passenden Container. Stelle bitte einfach eine entsprechende Anfrage an unser Serviceteam.

Beton entsorgen Berlin Was ist Bauschutt

Hinweis:

Auch Namensverwandte zum Beton dürfen nicht in den Betonbruch-Container. Dazu zählen Gas- und Porenbeton. Diese müssen in separaten Containern entsorgt werden. Bitte beachte, wenn ein nicht Beton-Baustoff im Beton-Container landet, führt dies zu Zusatzkosten in der Entsorgung.

Beton entsorgen Berlin Beton Gestein

Anderen Beton entsorgen in Berlin

Es gibt nicht nur die oben genannten Arten von Beton (mit und ohne Stahl). Zusätzlich kennt die Branche armierten Beton, Beton mit Kunststoff als Füllung und gift- oder asbesthaltigen Beton. Wichtig beim armierten Beton ist, dass dieser in der überwiegenden Zahl der Fälle ein besonders massiv bewehrter Beton ist. Der Grund für die unterschiedliche Art der Entsorgung sind die Kosten. Für die Weiterverwendung oder Entsorgung von Massiv-Stahlbeton werden kräftige Betonbrechanlagen benötigt. Der Aufwand für das Aufbrechen ist selbst im Vergleich zu „normal“ bewehrtem Betonbruch um ein Vielfaches höher.

Neben Stahl verwenden Betonhersteller aber auch andere Zusatzstoffe. Bei vielen Abrissprojekten kommen Kunststoffkugeln im Beton zum Vorschein, die dort als Füllstoff verwendet wurden. Gängig war diese Methode über viele Jahre hinweg – zumindest so lange, bis die Festigkeit der so entstandenen Bauteile infrage gestellt wurde. Der meist sehr hohe Anteil an Kunststoff sorgt hier dafür, dass diese Art des Betons nicht in einem normalen Container für Beton entsorgt werden darf.

Immer wieder finden Abrissunternehmen aber auch Beton, der Asbest und andere Giftstoffe enthält. Für die Entsorgung dieses Abfalls gelten in Deutschland strenge Vorgaben. Lediglich zertifizierte Entsorger, die für diese spezielle Art der Lagerung, des Transports und der Lieferung an eine Sonderdeponie ausgelegt sind, können hier helfen. Dieser Sondermüll verursacht in Sachen Betonabfälle die höchsten Kosten.

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Klare Ansage

Was darf und was darf nicht in den Beton-Container?

Die Trennung von Beton vor der Entsorgung lohnt sich für Dich finanziell. Liegt das Falsche im Container, kommen Mehrkosten auf Dich zu. Die Entsorgung von sortenreinem Bauabfall ist meist kostengünstiger.

In den Betoncontainer gehören:

  • Betonbruch ohne Anhaftungen mit der maximalen Kantenlänge von 60 cm
  • Beton mit Bewehrung (Stahlbeton)
  • Dachsteine aus reinem Beton
  • Mauersteine aus reinem Beton
  • Betonfertigbauteile (rein)
  • Beton-Formelemente
  • Aufbruch vom Zementestrich ohne Belag
  • Pflastersteine aus reinem Beton

In den Betoncontainer gehören nicht:

  • Baumischabfälle
  • Bauschutt
  • Bodenaushub
  • Sonderabfälle
  • Faserbeton
  • Beton mit Kunststoff- oder Glasfaserverstärkung
  • Beton mit Anhaftungen (z. B. Teer, Bitumen)
  • Asphalt

Für viele Berliner zählt der Schutz der natürlichen Ressourcen. Der hohe Stellenwert lässt sich gut daran erkennen, wie wichtig es ist, dass Beton fachmännisch entsorgt wird. Dieser kann anschließend für neue Projekte wiederverwendet werden. Die Reste vom Beton, auch Betonbruch genannt, werden hier als rezyklierte Gesteinskörnung statt einer bestimmten Menge an Splitt oder auch Kies verwendet. Mit dem Beton Entsorgen Berlin bei Deinem Containerdienst in der Nähe, also dem Containerfritze Berlin, leistest Du einen entscheidenden Beitrag zur Zukunft folgender Generationen.

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Was darf rein?
Betonbruch, Beton mit Stahl, Estrich
Was darf nicht rein?
Asbest, Altglas, Altholz, Dachpappe, Dämmstoffe, Elektroschrott, Erdaushub, Kunststoffe
Was darf rein?
Betonbruch ohne Stahl
Was darf nicht rein?
Bauschutt, Glas, Holz, Metall, Kunststoff, gefährliche Abfälle
AVV-Nr.: 17 01 01
Was darf rein?
Porenbeton, Bimsstein, Gasbeton-Steine, Fertigbauteile aus Porenbeton, Plan- oder Blocksteine aus Porenbeton, Ytong-Steine, Kleine Mengen Beton, Putz oder Steine
Was darf nicht rein?
Erde, Eternit, Straßenbruch, Holz, Sonderabfälle, Gefährliche Abfälle, Rigips, Elektroschrott, Metallschrott
Was darf rein?
Keramik, Fliesen, Naturstein, Mauerwerk, Mörtel, Zement, Ziegelsteine, Dachziegel, Fliesenkleber
Was darf nicht rein?
nichtmineralische Bauabfälle, Altglas, Altholz, Altmetalle, Kunststoffe
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
mineralische Abfälle, wie Ziegel, Fliesen, Beton, Steine, nicht-mineralische Abfälle, wie Altmetalle, Altglas, Altholz, Kunststoffe
Was darf nicht rein?
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Hinweis zur Stellfläche

Abstellen auf privatem Grund
Wenn Du den Container auf privatem Gelände abstellst, benötigst Du keine Stellgenehmigung.

Nutzung von öffentlichen Flächen
Nutzt Du hingegen öffentliche Flächen für private Zwecke, also die Straße vor Deinem Domizil, eine Parkbucht oder den Gehweg, benötigst Du eine Stellgenehmigung, im Beamtendeutsch auch Sondernutzungserlaubnis genannt. Diese Stellgenehmigung muss beim Tiefbauamt bzw. Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks beantragt werden. Das Amt entscheidet dann, ob der Container an besagter Stelle abgestellt werden darf.
Hierfür fallen Gebühren an, deren Höhe sich nach Stellfläche und Stelldauer richtet. Diese Gebühren variieren von Kommune zu Kommune.

Anliegergebrauch
Es gibt allerdings eine Ausnahmeregelung. Der sogenannte Anliegergebrauch gestattet Dir, als Anlieger eine Fläche von maximal 10 ㎡ Straßenland für maximal zehn Tage zu nutzen – ohne Stellgenehmigung.