Siedlungsabfall entsorgen Berlin – Kosten, Ablauf, Beratung.
Container für Gewerbemüll mieten in der Nähe.

Siedlungsabfälle stammen aus Haushalten oder gewerblichen Betrieben. Diese Abfallart fühlt sich nach Haushaltsmüll an, ist es aber nicht. Der Containerfritze Berlin hilft bei der Entsorgung von nicht trennbarem Papier, Holzresten oder Kunststoffen.

Neben den Berliner Haushalten produzieren auch Anwalts- und Arztpraxen, Schulen, Kitas, Kindergärten, Krankenhäuser, Verwaltungsgebäude sowie allerlei Pflegeeinrichtungen Siedlungsabfall. Auch in der Industrie und im Gewerbe fallen hausmüllähnliche Abfälle in großen Mengen an. In zahlreichen Kommunen zählen auch Marktabfälle, Straßenkehricht, Wertstoffe wie Papier oder Glas sowie Bioabfälle zum Siedlungsmüll.

In Deutschland entstanden im Jahr 2018 laut des Bundesumweltministeriums rund 50,3 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle. Mehr als 44 Millionen Tonnen davon gelten als haushaltstypische Siedlungsabfälle. Rund 13,5 Millionen Tonnen sind haushaltsähnliche Gewerbeabfälle. Laut einer Untersuchung im Auftrag des Bundesumweltministeriums für das Jahr 2020 sank zwischen 1983 und 2018 die Menge an haushaltsähnlichen Gewerbeabfällen von 239 auf 128 kg pro Einwohner. Allerdings sind in den Abfällen zu fast 40 Prozent verwertbare Bioabfälle und andere noch nutzbare Stoffe vorhanden. Darunter große Mengen Altpapier, Kunststoffe, Glas sowie Verbundstoffe. Der Punkt ist, diese Müllarten müssten eigentlich getrennt werden. Das ist aber technisch oder wirtschaftlich nicht immer möglich.

Auch wenn die Entsorgung von Hausmüll von den Kommunen organisiert werden muss, so kommt es immer häufiger vor, dass Siedlungsabfall entsorgen Berlin zuverlässig und mit großem Sachverstand von gewerblichen Anbietern übernommen wird. Der Containerfritze ist in Sachen Siedlungsabfall entsorgen Berlin Deine erste Adresse. Wichtig, sobald Du einen Container für Siedlungsabfall gemietet und Deinen Müll dort hineingeworfen hast, gilt gemäß § 17 Ab. 1 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes die Überlassungspflicht. Das heißt, ab diesem Zeitpunkt gehört Dir der Müll nicht mehr. Du musst als Mieter des Containers aber dennoch darauf achten, dass keine anderen Stoffe und Materialien als der zugelassene Siedlungsabfall dort landen.

Im Folgenden zeigen wir Dir, was die Kosten für das Entsorgen von Siedlungsabfall sind, wie Du einen Container für Siedlungsabfall mieten kannst, was genau Siedlungsabfall ist, welche Stoffe im Siedlungsabfall-Container landen dürfen, was die neue Gewerbeabfallverordnung für Siedlungsabfälle besagt, welche weiteren Daten und Fakten zum Siedlungsabfall es gibt, in welchen Berliner Bezirken wir Siedlungsabfall-Container liefern und wie unsere fachmännische Containerfritze-Crew Dich in Sachen gemischter Müll entsorgen berät.

Siedlungsabfall entsorgen Berlin
jetzt beim Containerfritze

AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
alle Abfälle aus privaten Haushalten, die nicht in den Restmüll-Container passen
Was darf nicht rein?
Farben, Lacke, Elektroschrott, Bauschutt, Grünschnitt, Altreifen
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
Papier, Pappe, Kartonagen, Verbundmaterialien, Textilien, Kunststoffabfälle, Ungefährliche Produktionsabfälle, Gummiabfälle, Holz A1 – A3, Styroporabfälle (ungefährlich), Kork, Geringe Mengen Glas und Metall
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle wie Sondermüll, Hausmüll wie Kaffeefilter oder Besenabfall, Organischer Müll, Mineralische Abfälle wie Erde oder Baustoffe, Scharfes Glas oder Spritzen, Benutzte Hygieneprodukte, Krankenhausabfälle, Flüssiger Müll wie Fette oder Öle
AVV-Nr.: 20 03 07
Was darf rein?
Aquarium, Fahrrad, Sonnenschirm, Matratze, Heimtrainer, Wäscheständer
Was darf nicht rein?
Geschirr, Kinderspielzeug, Tapetenreste, Altkleider, Sanitärkeramik
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
Mineralische Baustoffe (max. 10 %), Kunststoffe, Holz, Tapeten und Tapetenreste, Glas und Glasreste, Türzargen sowie Türen, Fenster, Bauholz, Kabel und Kabelreste, Altmetall, Gipskarton
Was darf nicht rein?
Organische Abfälle, wie Erde, Speisereste, gefährliche Abfälle, wie Asbest, teerhaltige Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
mineralische Abfälle, wie Ziegel, Fliesen, Beton, Steine, nicht-mineralische Abfälle, wie Altmetalle, Altglas, Altholz, Kunststoffe
Was darf nicht rein?
Schadstoffbelastete Abfälle, wie Asbest, Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 20 01 01
Was darf rein?
Bücher, Broschüren, Zeitschriften, Zeitungen, Schulhefte und Schulmaterial aus Papier, Papier, Geschenkpapier (ohne Kunststoffschicht), Geschenkkartons, Kartonverpackungen, Pappverpackungen, Papierverpackungen, Eierkartons,
Was darf nicht rein?
Getränkekartons, Tapeten, Papier mit Klebstoffanwendungen, Wachspapier, Paraffinpapier, Bitumenpappe, Ölpapier, Kassenzettel, Fahrkarten, Verschmutzte Papierverpackungen, Backpapier,

Siedlungsabfall entsorgen Berlin

Kosten in Berlin

Siedlungsabfall entsorgen Berlin Kosten in Berlin

Unsortierten Müll entsorgen oder auch gemischten Müll entsorgen ist in Berlin kein Hexenwerk. Der Containerfritze ist Dein zuverlässiger und regionaler Partner in Sachen Containermieten für Abfälle in Berlin. Dass Du für das Mieten eines Containers für Siedlungsabfall in Berlin Kosten auf Dich nehmen musst, ist klar. Beim Containerfritze bekommst Du bei Deinen Containern für das Entsorgen von Siedlungsabfall ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten.  

Siedlungsabfall wird auch gemischter Abfall genannt. Stichwort „Gemischter Müll entsorgen Kosten“ – diese Kosten werden bei uns nach verschiedenen Faktoren kalkuliert. Das Tolle an Siedlungsabfall ist, Du als Containermieter musst Dir über die grundlegende Zusammensetzung keine Sorgen machen. Du musst diese Müllart auch nicht trennen. So kannst Du diesen unsortierten Müll einfach und bedenkenlos entsorgen. Dadurch entstehen allerdings höhere Kosten als bei Müllarten, die penibel nach der Zusammensetzung getrennt werden müssen. Sortenreiner Müll muss auf der Deponie oder beim Weiterverwerter nicht aufwendig von einem Heer an Mitarbeitern getrennt werden. Daher ist die Vermischung der Abfälle ein Kostenfaktor, was den Siedlungsabfall betrifft. 

Auch die Menge an Siedlungsabfall spielt bei den Kosten eine Rolle. Je mehr Du entsorgen musst, desto höher liegen die Kosten für das Entsorgen von Siedlungsabfall in Berlin. Die verschiedenen Größen unserer entsprechenden Abroll- und Absetzcontainer sowie unsere Big Bags für Siedlungsmüll findest Du in unserer Preisliste sowie bei dem entsprechenden Produkt. Falls kein Preis vorhanden ist, bitten wir Dich, einfach eine unverbindliche Anfrage schriftlich (E-Mail, Angebotsformular) an uns zu senden. Wir übermitteln Dir anhand Deiner Angaben (siehe „Wie ich einen Container für Siedlungsabfall entsorgen in Berlin miete?“) ein passendes Angebot. Bitte beachte, dass unsere Angebote immer mit einer Kalkulationsspanne von 20 Prozent zu werten sind.  

Auch der Ort, an dem Du unseren Container wünscht, spielt in Sachen Preisgestaltung eine Rolle. Dabei sind es die Lieferkosten, welche in die Kalkulation einfließen. Hier liegen die Kosten aber in der Regel bei einigen Euro, da unsere Liefer-Crew eine ausgezeichnete Ortskenntnis hat und immer die schnellsten oder eben kürzesten Wege zu den zahlreichen Adressen in Berlin kennt.  

Ein Zusatzfaktor in Sachen Kosten Siedlungsabfall entsorgen Berlin ist, ob Du bei Deinem Container eine Abdeckung haben willst oder nicht. Eine Abdeckung sorgt dafür, dass im besten Fall keine Fremden oder Passanten einfach ihren Müll in den von Dir gemieteten Container für Siedlungsabfall hineinwerfen können. Das hat zwei Vorteile: 

  • Der gesamte Platz im Container steht Deinem Siedlungsabfall zur Verfügung. 
  • Du musst keine Zusatzkosten fürchten, weil Gefahr- oder andere nicht erlaubte Stoffe im Container landen könnten, die nicht von Dir stammen.

Bitte beachte, dass sich die Kosten auch dann verändern können, wenn Du mehr Siedlungsabfall in den Container lädst, als maximal erlaubt ist. Diese Maximalgrenze hat folgende Bedeutung: Wir können keinen Container mitnehmen, der so überladen ist. Das beeinträchtigt die Verkehrssicherheit und ist deshalb nicht gestattet. Ist die Maximalgrenze des Containers überschritten, entstehen Leerfahrten, deren Kosten Du als Mieter des Containers für den gemischten Müll tragen musst.  

Können weitere Zusatzkosten beim
Siedlungsabfall Entsorgen Berlin entstehen?

Unsortierten Müll entsorgen oder auch gemischten Müll entsorgen ist in Berlin kein Hexenwerk. Der Containerfritze ist Dein zuverlässiger und regionaler Partner in Sachen Containermieten für Abfälle in Berlin. Dass Du für das Mieten eines Containers für Siedlungsabfall in Berlin Kosten auf Dich nehmen musst, ist klar. Beim Containerfritze bekommst Du bei Deinen Containern für das Entsorgen von Siedlungsabfall ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis geboten.  

Siedlungsabfall wird auch gemischter Abfall genannt. Stichwort „Gemischter Müll entsorgen Kosten“ – diese Kosten werden bei uns nach verschiedenen Faktoren kalkuliert. Das Tolle an Siedlungsabfall ist, Du als Containermieter musst Dir über die grundlegende Zusammensetzung keine Sorgen machen. Du musst diese Müllart auch nicht trennen. So kannst Du diesen unsortierten Müll einfach und bedenkenlos entsorgen. Dadurch entstehen allerdings höhere Kosten als bei Müllarten, die penibel nach der Zusammensetzung getrennt werden müssen.

Sortenreiner Müll muss auf der Deponie oder beim Weiterverwerter nicht aufwendig von einem Heer an Mitarbeitern getrennt werden. Daher ist die Vermischung der Abfälle ein Kostenfaktor, was den Siedlungsabfall betrifft. 

Siedlungsabfall entsorgen Berlin Weitere Zusatzkosten

Wie funktioniert das?

Wie ich einen Container für Siedlungsabfall in Berlin miete

Siedlungsabfall ist eine der häufigsten Arten von Müll in Berlin. Das Entsorgen erfolgt schnell und unkompliziert, wenn Du Dir einfach einen Container beim Containerfritze mietest. Wir kommen zu Dir, stellen ihn auf und schon kannst Du loslegen. Wo kann man gemischten Müll entsorgen und wie bekommst Du den passenden Container dafür?

Die Entsorgung selbst findet bei einem der Partnerbetriebe des Containerfritze statt. Bis es so weit ist, fängt alles mit einem Container oder einem Big Bag für Siedlungsabfall an. Wenn Du einen Container in der Nähe mieten willst, geht das bei uns wie folgt. Beim regionalen Containerfritze Berlin suchst Du Dir das Entsorgungsprodukt aus, das zu Deinen Anforderungen passt. In diesem Fall klicke einfach auf Siedlungsabfall gemischt Container mieten Berlin. Hier startest Du dann damit, die Postleitzahl für den Berliner Bezirk einzugeben, wo der Container später aufgestellt werden soll. Unser System prüft nun, ob wir dort unseren Service anbieten. Geht das klar, kann es auch schon weitergehen. Bitte wähle nun die Menge und die Art des Containers (oder Big Bags) aus. Dazu solltest Du ungefähr wissen, wie viele m³ Siedlungsabfall Du ungefähr entsorgen willst. Wir raten aus Sicherheitsgründen dazu, zu Deiner Schätzung immer 1 bis 3 m³ (je nach Menge) hinzuzurechnen. Damit bist Du vor einer Überfüllung des Containers in den meisten Fällen sicher.

Bitte überprüfe vor dem Abschicken Deine Angaben ein letztes Mal. Klicke dann auf „Anfrage senden“. Binnen kurzer Zeit meldet sich dann jemand aus der Containerfritze-Service-Crew bei Dir.

Was ist Siedlungsabfall?

Gemischte Siedlungsabfälle in einem Container entsorgen – das ist dank des Containerfritze einfach. Was genau sind nun eigentlich Siedlungsabfälle, die mit Deinem regionalen und zuverlässigen Entsorgungspartner schnell weggebracht werden können?

Siedlungsabfall (unsortierter Müll, gemischter Müll) besteht in der Regel aus unterschiedlichem Müll. Zu diesen Sorten gehören zum Beispiel Kunststoffe, Textilien sowie auch gewerbliche Verpackungsabfälle. Wenn Du die ideale Art der Entsorgung von Siedlungsabfall in Berlin suchst, kannst Du in der Region auf die Container und die Big Bags vom Containerfritze zählen. Damit ist es einfach und unkompliziert, die zahlreichen zusammengewürfelten und schwer zu trennenden Müllarten zu entsorgen.

Jetzt Siedlungsabfall entsorgen!

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Was tun?

Was darf im Container für Siedlungsabfall landen?

Schon anhand der folgenden Liste siehst Du, dass der Siedlungsabfall und der Haushaltsmüll Schnittmengen aufweisen. Verschiedene Stoffe dürfen NICHT im Haushaltsmüll landen, die aber im Container für Siedlungsabfall hineingehören:

Das darf im Container landen

  • Dosen
  • Folien
  • Einwegpaletten
  • Holzgemische
  • Holzkisten
  • Leichte Metalle
  • Plastik und andere Kunststoffe
  • Metalleimer
  • Papier
  • Pappe
  • Kunststoffrohre
  • Textilien
  • Verbundverpackungen
  • TüteSpanplatten
  • Zellstoffabfälle
  • Papierverpackungen
  • Pappschachteln
  • Kunststoffverpackungen

Achtung!

Was darf NICHT im Container
für Siedlungsabfall landen?

Bitte beachte, dass die folgende Liste an (Abfall-)Stoffen, die nicht in einem Siedlungsabfall-Container landen dürfen, nur die bekanntesten Beispiele aufführt. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Hände weg: das darf nicht in den Siedlungsabfallcontainer

  • Farben
  • Lacke
  • Glas
  • Elektroschrott
  • Bauschutt
  • Grünschnitt
  • Altreifen

Bitte bedenke immer, dass das falsche Material, das in einem Container für unsortierten Müll oder auch Siedlungsabfall landet, Zusatzkosten für Dich als Mieter bedeutet. Dies tritt auch bei der Überfüllung des Containers auf.

Hinweis

Neue Gewerbeabfallverordnung für Siedlungsabfall

Seit Jahresbeginn 2019 ist die neue Gewerbeabfallverordnung für Gewerbetreibende in Kraft. Darin wird klar geregelt, wie im gewerblichen und damit nicht im privaten Bereich mit Siedlungsabfällen umgegangen werden muss. Wer gegen die GAV / GewAbfV verstößt, muss mit Bußgeldern rechnen. Wenn Du die gesamte Verordnung lesen willst, findest Du diese auf den Seiten des Bundestages.

Statt sich durch die rund 30 Seiten zu lesen, findest Du hier beim Containerfritze eine stark verkürzte Zusammenfassung. Zuerst das Wichtigste: In der Gewerbeabfallverordnung ist festgehalten, dass alle gewerblichen Abfallerzeuger verpflichtet sind, detaillierte Dokumente zur Getrennthaltung aller Abfälle zu führen.

Schnell zusammengefasst heißt es in der Verordnung, dass Du als Gewerbetreibender Papier, Holz, Glas, Bioabfälle, Kunststoffe, Textilien und Metalle nicht erst bei der Entsorgung, sondern dort trennen und separat aufbewahren musst, wo der Müll entsteht. Das soll eine saubere und vor allem hochwertige Verwertung der genannten Abfallarten gewährleisten.

Siedlungsabfall entsorgen Berlin Paragraf

Das Ziel der Verordnung ist es, die thermische Abfallbehandlung, also die Müllverbrennung, zu reduzieren. So soll die bisherige Recyclingquote von 7 auf mindestens 30 % angehoben werden. Weltfremd ist die Verordnung dennoch nicht. Den Gestaltern war auch klar, dass es nicht immer möglich ist, eine saubere Trennung durchzuführen. So heißt es im § 3, Abs. 2 der GewAbfV, dass von einer Getrenntsammlung abgesehen werden kann, wenn die getrennte Sammlung der entsprechenden Abfallfraktionen technisch nicht möglich oder auch wirtschaftlich unzumutbar ist.

Daten und Fakten zum Siedlungsabfall

Dass die Verordnung greift, zeigt eine Zahl sehr beeindruckend. Wurden im Jahr 2002 nur 56 % der Siedlungsabfälle recycelt, waren es 2020 bereits 67,4 % – Tendenz steigend. Das Ziel der Maßnahmen der Bundesregierung lag bei 65 %. Damit ist dieses Ziel erreicht und überschritten. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht noch Potentiale für Verbesserungen in einzelnen Bereichen gibt.

Kennt man das gesamte Müllaufkommen in Deutschland, so nimmt laut des Umweltbundesamtes der gemischte Abfall oder auch Siedlungsabfall ca. 12 % der Netto-Gesamtmenge ein. Die Behörde nennt hier vor allem die extreme Heterogenität des betreffenden Mülls als Herausforderung für Entsorger und Dienstleister für das Container in der Nähe vermieten wie den Containerfritze Berlin.

Ein großer Vorteil der Sammlung von Siedlungsabfällen ist, dass durch das anschließende Recycling der Einsatz der Primärrohstoffe und der Primärenergie (und damit viel Kohlendioxid-Emissionen) reduziert werden können. Ein zusätzlicher Umweltfaktor ist, dass die Siedlungsabfälle nicht mehr ohne vorherige Behandlung deponiert werden dürfen. Damit einher geht ein Rückgang von Methan-Emissionen auf Mülldeponien.

Neben den heimischen Maßnahmen in Sachen Siedlungsabfälle gibt es auch aus Brüssel etwas dazu. In der EU-Abfallrahmenrichtlinie wird folgendes Recyclingziel für Siedlungsabfälle festgelegt. Jedes Mitgliedsland musste bis 2020 eine Recyclingquote von 50 % erreichen. Wie schon erwähnt hat sich die deutsche Bundesregierung sogar auf 65 % bei dieser Quote geeinigt. Erreicht wurden 67 %.

Containerfritze Berlin

In allen Bezirken von Berlin präsent

Der Containerfritze ist Dein zuverlässiger und professioneller Partner in Berlin in Sachen Siedlungsabfall entsorgen. Du nennst uns die Größe des Containers und wir liefern Dir diesen oder diese (auch mehrere möglich) pünktlich zu Deinem gewählten Wunschstandort. Beachte hier bitte, dass wir unseren Service ausschließlich in Berlin anbieten. Willst Du innerhalb der Stadtgrenzen unsortierten Müll entsorgen, kannst Du unsere Container für Siedlungsabfall in jedem Bezirk mieten. Wir liefern, Du befüllst und wir holen den (nicht über das zugelassene Maximum gefüllten) Container mit Siedlungsabfall in folgenden Bezirken wieder ab: Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg-Hohenschönhausen, Marzahn-Hellersdorf, Mitte-Wedding-Tiergarten, Neukölln, Pankow-Prenzlauer Berg-Weißensee, Reinickendorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick.

Siedlungsabfall entsorgen Berlin Alle Bezirke von Berlin

Offene Fragen?

Der Containerfritze berät

Falls Du Dir in Sachen Siedlungsabfall bei einigen Punkten nicht sicher bist, stehen wir vom Containerfritze Dir gerne mit unserem Expertenwissen zur Seite. Wir können Dir auf Anfrage genau mitteilen, ob Deine Abfallarten in den Container für Siedlungsabfall gehören oder doch besser in einen anderen. Setze Dich mit uns in Verbindung und wir klären gemeinsam, welche Müllarten bei Dir anfallen und wie wir diese am effektivsten und sichersten zu einem End-Entsorger bringen können.

Wenn Du zu den Themen „Siedlungsabfall entsorgen Berlin“, „gemischter Müll entsorgen Kosten“ oder „unsortierten Müll entsorgen“ noch weitere Fragen hast oder Deinen Siedlungsabfall-Container gleich mieten willst, unsere Mitarbeiter freuen sich auf Deine Kontaktanfrage.

Siedlungsabfall entsorgen Berlin Containerfritze Service

Deine Vorteile beim Siedlungsabfall entsorgen beim Containerfritze

  • Zuverlässigkeit
  • Pünktlichkeit
  • Besorgen der Stellgenehmigung
  • Beratung und Vollabwicklung
  • Top Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Variable Containergrößen

Siedlungsabfall
selbst entsorgen

Er besteht aus Dosen, Holzkisten, Einwegpaletten, leichten Metallen, Verbundverpackungen und vielem mehr – der Siedlungsabfall. Die Bestandteile des Siedlungsabfalls klingen stark danach, dass Du diese einfach und unbeschwert in der Mülltonne entsorgen kannst. Wenn Du allerdings dabei bist, eine Wohnung, ein Haus oder auch einen Betrieb (bei diesen gibt es auch Siedlungsabfall) zu entrümpeln, dann wirst Du rasch merken, dass eine Mülltonne nicht reichen wird und darf. Davon lassen sich findige Berliner aber nicht abhalten, ihren Siedlungsabfall selbst entsorgen zu wollen. 

Auch wenn die Mülltonne nun keine Option mehr ist, gilt es, den Siedlungsabfall irgendwo zu sammeln und anschließend zum Entsorger zu transportieren. Das Problem dabei ist, dass sowohl Privatfahrzeuge als auch Transporter aus einem Handwerksfuhrpark nicht genug Stauraum dafür bieten. Damit das Siedlungsabfall selbst Entsorgen dennoch klappen kann, mieten sich zahlreiche clevere Berliner einfach einen Siedlungsabfallcontainer beim Containerdienst in der Nähe. In Berlin ist das der Containerfritze. So einfach kann es sein, Siedlungsabfall selbst entsorgen zu wollen.

Siedlungsabfall entsorgen Berlin
jetzt beim Containerfritze

AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
alle Abfälle aus privaten Haushalten, die nicht in den Restmüll-Container passen
Was darf nicht rein?
Farben, Lacke, Elektroschrott, Bauschutt, Grünschnitt, Altreifen
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
Papier, Pappe, Kartonagen, Verbundmaterialien, Textilien, Kunststoffabfälle, Ungefährliche Produktionsabfälle, Gummiabfälle, Holz A1 – A3, Styroporabfälle (ungefährlich), Kork, Geringe Mengen Glas und Metall
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle wie Sondermüll, Hausmüll wie Kaffeefilter oder Besenabfall, Organischer Müll, Mineralische Abfälle wie Erde oder Baustoffe, Scharfes Glas oder Spritzen, Benutzte Hygieneprodukte, Krankenhausabfälle, Flüssiger Müll wie Fette oder Öle
AVV-Nr.: 20 03 07
Was darf rein?
Aquarium, Fahrrad, Sonnenschirm, Matratze, Heimtrainer, Wäscheständer
Was darf nicht rein?
Geschirr, Kinderspielzeug, Tapetenreste, Altkleider, Sanitärkeramik
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
Mineralische Baustoffe (max. 10 %), Kunststoffe, Holz, Tapeten und Tapetenreste, Glas und Glasreste, Türzargen sowie Türen, Fenster, Bauholz, Kabel und Kabelreste, Altmetall, Gipskarton
Was darf nicht rein?
Organische Abfälle, wie Erde, Speisereste, gefährliche Abfälle, wie Asbest, teerhaltige Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
mineralische Abfälle, wie Ziegel, Fliesen, Beton, Steine, nicht-mineralische Abfälle, wie Altmetalle, Altglas, Altholz, Kunststoffe
Was darf nicht rein?
Schadstoffbelastete Abfälle, wie Asbest, Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 20 01 01
Was darf rein?
Bücher, Broschüren, Zeitschriften, Zeitungen, Schulhefte und Schulmaterial aus Papier, Papier, Geschenkpapier (ohne Kunststoffschicht), Geschenkkartons, Kartonverpackungen, Pappverpackungen, Papierverpackungen, Eierkartons,
Was darf nicht rein?
Getränkekartons, Tapeten, Papier mit Klebstoffanwendungen, Wachspapier, Paraffinpapier, Bitumenpappe, Ölpapier, Kassenzettel, Fahrkarten, Verschmutzte Papierverpackungen, Backpapier,
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Hinweis zur Stellfläche

Abstellen auf privatem Grund
Wenn Du den Container auf privatem Gelände abstellst, benötigst Du keine Stellgenehmigung.

Nutzung von öffentlichen Flächen
Nutzt Du hingegen öffentliche Flächen für private Zwecke, also die Straße vor Deinem Domizil, eine Parkbucht oder den Gehweg, benötigst Du eine Stellgenehmigung, im Beamtendeutsch auch Sondernutzungserlaubnis genannt. Diese Stellgenehmigung muss beim Tiefbauamt bzw. Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks beantragt werden. Das Amt entscheidet dann, ob der Container an besagter Stelle abgestellt werden darf.
Hierfür fallen Gebühren an, deren Höhe sich nach Stellfläche und Stelldauer richtet. Diese Gebühren variieren von Kommune zu Kommune.

Anliegergebrauch
Es gibt allerdings eine Ausnahmeregelung. Der sogenannte Anliegergebrauch gestattet Dir, als Anlieger eine Fläche von maximal 10 ㎡ Straßenland für maximal zehn Tage zu nutzen – ohne Stellgenehmigung.