Sperrmüll entsorgen Berlin – Kosten, Ablauf, Beratung.
Sperrmüllcontainer mieten in der Nähe.

Du renovierst, sanierst oder entrümpelst Wohnungen? Dann kennst Du das auch. Es bleibt immer eine Menge Müll zurück, bei dem Du nicht so genau weißt, wohin damit. Das ist in der Regel Sperrmüll. Sperrmüll entsorgen Berlin macht der Containerfritze.

Groß, sperrig, aber nicht gefährlich – das ist Sperrmüll. Wenn Du durch Berlin schlenderst, sind Dir mit Sicherheit schon manche riesige Haufen von Möbeln, Duschkabinen, Badewannen oder Teppichen aufgefallen, die irgendjemand achtlos an die Straßenecke gekarrt hat. Das sollte so nicht passieren. Sperrmüll entsorgen ist in Berlin ein Klacks, wenn Du Dir für größere Mengen (vielleicht auch zusammen mit Deinen Nachbarn) direkt beim Containerfritze Berlin einen Sperrmüll-Container mietest. Bist Du Dir unsicher, für welchen Müll Du einen Sperrmüllcontainer brauchst, nimm folgende Faustregel: Ist der Müll zu groß für Deine normale Mülltonne und ist er ungefährlich, dann ist es mit hoher Wahrscheinlichkeit Sperrmüll.

Der Containerfritze zeigt dir

Entsorgung Sperrmüll
Wähle deinen Container aus

AVV-Nr.: 20 03 07
Was darf rein?
Aquarium, Fahrrad, Sonnenschirm, Matratze, Heimtrainer, Wäscheständer
Was darf nicht rein?
Geschirr, Kinderspielzeug, Tapetenreste, Altkleider, Sanitärkeramik
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
Papier, Pappe, Kartonagen, Verbundmaterialien, Textilien, Kunststoffabfälle, Ungefährliche Produktionsabfälle, Gummiabfälle, Holz A1 – A3, Styroporabfälle (ungefährlich), Kork, Geringe Mengen Glas und Metall
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle wie Sondermüll, Hausmüll wie Kaffeefilter oder Besenabfall, Organischer Müll, Mineralische Abfälle wie Erde oder Baustoffe, Scharfes Glas oder Spritzen, Benutzte Hygieneprodukte, Krankenhausabfälle, Flüssiger Müll wie Fette oder Öle
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
alle Abfälle aus privaten Haushalten, die nicht in den Restmüll-Container passen
Was darf nicht rein?
Farben, Lacke, Elektroschrott, Bauschutt, Grünschnitt, Altreifen
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
Mineralische Baustoffe (max. 10 %), Kunststoffe, Holz, Tapeten und Tapetenreste, Glas und Glasreste, Türzargen sowie Türen, Fenster, Bauholz, Kabel und Kabelreste, Altmetall, Gipskarton
Was darf nicht rein?
Organische Abfälle, wie Erde, Speisereste, gefährliche Abfälle, wie Asbest, teerhaltige Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 15 01 07
Was darf rein?
Getränkeflaschen, Gemüsegläser, leere Gläser für Babynahrung, Konservengläser, Marmeladengläser, Parfum-Flacons, Pestogläser, pharmazeutische Glasbehälter, Saucengläser, sonstiges Glasverpackungen
Was darf nicht rein?
Trinkgläser, Spiegel, Keramikgeschirr, Vasen, Monitore, Ceran-Kochfelder, Glühbirnen, Glasscheiben, LED-Lampen
AVV-Nr.: 17 02 01
Was darf rein?
Dielen, Obststeigen, Massivholzmöbel, unbehandeltes Bauholz, Parkett, Innentüren, Paletten, Deckenpaneele
Was darf nicht rein?
Türen mit Glas, Konstruktionshölzer, Holz mit Holzschutzmittel, Fenster mit Glas, Kabeltrommeln, Leitungsmasten, Holz mit Anhaftungen

Kosten für die Sperrmüll Entsorgung Berlin

Sperrmüll ist eine Abfallart, für deren Entsorgung Du einen oder mehrere Container beim Containerfritze Berlin mieten kannst. Wir sorgen dafür, dass der Container an Deinem Wunschtermin vor Ort steht und dafür, dass er am Ende samt Ladung wieder verschwindet. Die Entsorgung des sperrigen Inhalts übernehmen die Experten vom Containerfritze ebenfalls. Die vielfältige Zusammensetzung von Sperrmüll in Berlin lässt eine exakte Preisschätzung im Vorfeld nicht zu. Letztlich machen die Deponien an der Spree die Sperrabfallpreise aus.

Neben den genannten Preisfaktoren kann es auch der Fall sein, dass Du für das Sperrmüll Entsorgen Berlin starke Hände und Arme als Hilfe brauchst. Auch diese muskelstrotzende Manpower, die Dir beim Tragen von Schreibtischen, Ohrensesseln, Regalen, schweren Massivholzschränken und zahlreichen weiteren Möbelstücken helfen, ist ein Faktor, der in die Kosten einfließt. Ein zusätzlicher Kostenpunkt ist die Größe des Containers. Je größer der Sperrmüllcontainer ist, desto höher liegen die Kosten. Du wirst aber schnell merken, dass die Preise zwar mit jeder Größe steigen, aber dass Du bei großen Containern weniger für den Kubikmeter Sperrmüll beim Entsorgen bezahlst.

Sperrmüll Entsorgung

Ein optionaler Kostenfaktor ist die Stellgenehmigung. Wenn der Container für das Sperrmüll Entsorgen Berlin auf öffentlichem Gelände geparkt werden soll, benötigst Du eine Stellgenehmigung von der Stadt Berlin. Bitte sorge auch dafür, dass unser Transporter ausreichend Platz zum Rangieren und zum Absetzen des Containers vorfindet. Eine Option ist das Absperren des benötigten Raums. Dies gilt auch für den Tag der Abholung. Kommt der Fahrer nicht zum Container oder zum Stellplatz, wird die Leerfahrt in Rechnung gestellt.

Containerfritze kontaktieren

So kannst du einen
Sperrmüllcontainer bestellen

Wenn Du Sperrmüll entsorgen willst, ist der Containerfritze Dein verlässlicher und kompetenter Partner. Tippe zuerst Deine Postleitzahl ein, damit unser System erkennt, ob wir unsere Dienstleistung an Deinem Standort anbieten. Ist das der Fall, PRIMA? Da Du ja schon in unserer Online-Abteilung für Sperrmüll bist, brauchst Du Dir die Abfallart nicht auszusuchen. Wähle dafür die Größe (Volumen) des Containers aus, den wir Dir für Deine Sperrmüllentsorgung vermieten sollen. Für die Kostenberechnung brauchen wir dann den genauen Standort mit Adresse. So kalkulieren wir die Fahrtkosten. Am Ende überprüfe bitte Deine Angaben ein letztes Mal und sende uns anschließend Deine Anfrage. Binnen kurzer Zeit erhältst Du von uns ein individuelles Angebot für das Sperrmüll Entsorgen Berlin.

Ein Haufen Sperrabfall

Was ist Sperrmüll?

Müll ist nicht gleich Müll. Bioabfälle werden wiederverwendet, Restmüll wird auf einer Deponie entsorgt und Metallabfälle werden aufbereitet – aber wie ist das mit Sperrmüll und was ist das überhaupt? Jeder hat beim Begriff Sperrmüll entsorgen Berlin ein Bild vor Augen. Einige sehen ein verlottertes Bett an einer Hauswand lehnen, andere eine Couch, die den Flecken nach zu urteilen schon nach Erlösung schreit. Wichtig für die Definition von Sperrmüll im Allgemeinen ist, dass ein solcher Gegenstand beweglich sein muss. Wir raten dazu, es wie folgt zu sehen. Wenn Du mit dem Gegenstand umziehen kannst, ist es in den meisten Fällen Sperrmüll. Das Sperrmüll gemischt Container Mieten Berlin beim Containerfritze ist der ideale Weg, große Mengen von Sperrabfällen einfach loszuwerden.

Altes Sofa entsorgen

Wo kann man seine Altmöbel loswerden?

Die gängige Ansicht, dass die meisten Möbel, wenn Du sie entsorgen willst, Sperrmüll sind, ist zutreffend. Dabei ist wichtig, dass Du nicht nur alte oder kaputte Möbelstücke zum Sperrmüll zählst, sondern auch alle anderen, die Du einfach nicht mehr willst oder aus denen Deine Kinder zum Beispiel herausgewachsen sind. Also, ob Bett, Esstisch, Schrank, Stuhl, Regal, Sessel oder Schreibtisch – all das gehört zur Kategorie Sperrmüll und darf beim Sperrmüll entsorgen Berlin im Container landen.

Hinweis!

Welche Ausnahmen machen
Kommunen bei der Abfallentsorgung?

Ja, der Umzug ist oftmals der beliebteste Zeitpunkt, sich von vielleicht liebgewonnen, dennoch in die Jahre gekommenen Möbelstücken zu trennen. Sperrmüll entsorgen Berlin ist hierfür genau richtig. Das gilt aber auch für verschiedene andere Gegenstände. Wusstest Du, dass Du in manchen Bezirken Berlins sogar Geschirrspüler, Telefone, Fernseher oder auch die rumpeligen Waschmaschinen einfach in den gemieteten Sperrmüllcontainer vor Deinem Haus werfen darfst? Aber so ist es. Bei Elektroschrott handhaben das die Kommunen und Bezirke immer etwas unterschiedlich. Hier hilft Dir der Containerfritze gerne weiter. Und das sind nicht die einzigen Gegenstände.

Auch Teppiche, Fußleisten sowie unschöne PVC-Böden landen immer wieder legal in einem Container für Sperrmüll. Die letztgenannten Gegenstände fallen aus der Faustregel mit dem Umzug heraus. Aber dennoch dürfen sie im Sperrmüllcontainer entsorgt werden. Wenn Du Sperrmüll entsorgen Berlin auf Deine Agenda geschrieben hast, betrachte dazu auf jeden Fall auch alles vom Garten über die Garage bis hinauf zum Dachboden. Dort finden sich immer wieder Gegenstände, die niemand mehr ansieht oder gar braucht und die nur noch Platzfresser sind. Keine Person braucht das Zeug. Also weg mit alten Regentonnen, Leitern, Sandkästen, Schlitten, Gartengeräten, Fahrrädern oder dem angeschlagenen Planschbecken der Kinder, die seit vielen Jahren aus dem Haus sind. Das Sperrmüll Entsorgen Berlin ist also eine einfache Tätigkeit, wenn Du weißt, was alles in den Container darf. Dann stellt sich natürlich die Frage, was darf eigentlich nicht hinein?

Jetzt Containergröße auswählen!

Raus mit dem Alten, her mit dem Neuen. Ob Wohnung, Haus, Firma oder Amt – bestelle Deinen Sperrmüllcontainer beim Containerfritze.

Was gehört NICHT
in den Sperrmüll Container?

Sperrmüll ist ein Sammelbegriff für viele verschiedene Dinge, die Du einfach und unkompliziert beim Containerfritze Berlin entsorgen kannst. Aber es gibt auch zahlreiche Gegenstände, die zwar wie Sperrmüll aussehen, es aber nicht sind und dementsprechend anders entsorgt werden müssen. Ein großer Punkt beim Sanieren und Renovieren ist der Bauschrott. Bauschrott wirkt so, als passe er perfekt in die Sperrmüllentsorgung. Das ist aber nicht erlaubt. Für Baumischabfälle entsorgen Berlin gibt es eigene Container und eigene Entsorgungswege beim Containerfritze. Zu den Baumischabfällen zählen unter anderem heruntergerissene Tapeten, Putzreste, Zäune, Fenster und Türen.

Beachte bitte, dass auch Abfälle aus dem Badezimmer und den Toiletten nicht in den Sperrmüll gehören. Wirf also bitte keine Toilettenschüsseln, Waschbecken und andere Sanitärkeramik in den Sperrmüllcontainer. Verschiedener Müll ist zu wertvoll, um einfach als Sperrmüll entsorgt zu werden. Dazu zählen die Wertstoffe Glas und Papier. Bitte sorge auch dafür, dass Leuchtstoffröhren, Altreifen, Altkleider, Autowracks sowie Kleinmüll wie Spielzeug oder auch Geschirr nicht im Sperrmüll landen.

Der bisher genannte Müll, der nicht im Sperrmüll landen darf, ist im Großen und Ganzen nicht schädlich. Absolut verboten ist es, schadstoffhaltigen Müll und Abfall im Sperrmüll zu entsorgen. Dazu gehören Lacke, Farben und Lösungsmittel. Auch Asbest entsorgen Berlin ist in den Sperrmüllcontainern nicht gestattet. Diese Maßnahmen müssen getroffen werden, da die gesonderte Entsorgung von Problemstoffen so zu erfolgen hat, dass die Umwelt nicht belastet wird.

Apropos Umwelt. Eine Müllart, die ebenfalls nicht in den Sperrmüllcontainer gehört, ist der Grünabfall. Dazu zählt unter anderem der Mutterboden. Wird auf Baugrundstücken oder anderen Liegenschaften Mutterboden abgetragen, darf dieser nicht einfach weggeworfen werden. Laut des Gesetzes zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen wird Muttererde, so ein anderer Name dafür, für die Weiterverwendung abtransportiert und separat gelagert.

Sperrmüllentsorgung was beachten

Strafen bei unsachgemäßer Müllentsorgung

Wenn Du diesen nicht als Sperrmüll deklarierten Abfall dennoch in einem Sperrmüllcontainer entsorgst, kann dies vonseiten der öffentlichen Hand durchaus zu empfindlichen Strafen führen. Das Bußgeld erfolgt, wenn jemand illegale Müllentsorgung betreibt. Wenn Du Dir nicht sicher bist, was bei Dir zum Sperrmüll Entsorgen Berlin gehört und was nicht, melde Dich einfach bei uns. Wir klären Dich gerne Stück für Stück auf. Bitte achte auch darauf, dass wir falschen Sperrmüll in unseren Containern ablehnen müssen. Dieser bleibt in der Regel einfach am Straßenrand liegen und obliegt auch weiterhin Deiner Verantwortung.

Wir raten dazu, den Sperrmüll immer von einem professionellen Unternehmen wie dem Containerfritze abtransportieren zu lassen. Das hat für Dich den großen Vorteil, dass es der legale Weg der Entsorgung von Sperrmüll in Berlin ist. Sperrmüll entsorgen Berlin auf illegale Art und Weise zieht hohe Geldstrafen nach sich. Wenn jemand beispielsweise „nur“ einen Stuhl oder einen Fernseher illegal entsorgt, können zwischen 37,50 und 150 Euro Bußgeld auf denjenigen warten. Wirft die Person mehrere Einzelstücke illegal weg, können 100 bis 300 Euro anfallen. Wer mehr als 100 kg oder einen Kubikmeter illegal entsorgt, zahlt schnell zwischen 400 und 1.500 Euro. Wer mehr illegal wegwirft, kann rasch bei einer Strafe bis zu 10.000 Euro landen. Im Vergleich zum Container mieten Berlin für Sperrmüll ist das eine irrsinnig hohe Summe.

Nach der Online-Bestellung

Wann kommt mein Sperrmüllcontainer an?

Nachdem Du unser individuelles Angebot angenommen hast, teilen wir Dir umgehend mit, wann wir Dir den Container zum Sperrmüll entsorgen Berlin an Deinen Wunschstandort innerhalb der Spreemetropole liefern werden. Wir raten unseren Kunden dazu, das Auffüllen des Containers mit der korrekten Müllsorte an diesem oder am darauffolgenden Tag zu „timen“. So musst Du den Container nicht über einen längeren Zeitraum mieten.

Bist Du mit der Entsorgung und der Füllung Deines gemieteten Sperrmüllcontainers rascher fertig als von Dir zuerst angenommen, sag uns bitte Bescheid. Tritt dieser Fall ein, kommen wir sofern es uns möglich ist gerne auch früher zu Dir, um den Sperrmüll abzuholen.

Siedlungsabfall

Wie viel Müll produziert ein Berliner?

Sperrmüll entsorgen Berlin

Weniger als ein Däne, mehr als ein Pole. Für das Jahr 2020 liegen Zahlen zum Müllaufkommen in Deutschland vor. Jeder Bundesbürger schmeißt durchschnittlich 632 kg sogenannten Siedlungsabfall weg. Der EU-Durchschnitt liegt bei 505 kg. Die Dänen (845 kg), die Luxemburger (790 kg) und die Malteser (643 kg) füllen die Deponien mit noch mehr Müll. In der EU verursachen die Rumänen (287 kg) und die Polen (346 kg) am wenigsten Müll pro Kopf. Der genannte Siedlungsabfall inkludiert auch den Sperrmüll. Zusätzlich fallen auch andere Abfallarten darunter. Dies sind zum Beispiel Papier, Pappe, Kunststoff, Glas, Metalle, Garten- sowie Lebensmittelabfälle und Textilien.

Darf ich alte Möbel vom Straßenrand mitnehmen?

„Oh, die Couch sieht aber noch gut aus. Die Lampe geht aber wirklich noch. Mit einer neuen Druckerpatrone rette ich den Drucker doch locker vor der Deponie.“ Sperrmüll, der am Straßenrand auf die Abholung wartet, einfach mitnehmen – ist das erlaubt? Rechtlich gesehen ist das kompliziert. Wenn ein Abholtermin zwischen dem Besitzer und dem Entsorger vereinbart ist, geht das Besitzrecht sofort auf das Entsorgungsunternehmen über. Der Amtsschimmel wiehert hier das Wort „Eigentumsübereignung“. Wenn Du diesen Sperrmüll einfach mitnimmst, ist das tatsächlich Diebstahl und eine Ordnungswidrigkeit. Aber, viele Kommunen dulden diese Art der Weiterverwendung. Anzeigen werden zumindest von der öffentlichen Hand selten gestellt, auch wenn die Mitnahme illegal erfolgt. Falls Dir etwas vom Sperrmüll vom Straßenrand gefällt, mache es Dir einfach und rechtssicher. Frage beim Besitzer nach und erkundige Dich.

Sperrholz Lattenrost Alte Möbel Matratze Couch
Sperrmüllentsorgung Berlin

Mit Containerfritze

Günstig Sperrmüll entsorgen
in allen Bezirken Berlins

Das Entsorgungs- und Dienstleistungsgebiet vom Containerfritze ist Berlin. Hier entsorgen wir Sperrmüll und holen ihn ab. Das gilt für Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Lichtenberg-Hohenschönhausen, Marzahn-Hellersdorf, Mitte-Wedding-Tiergarten, Neukölln, Pankow-Prenzlauer Berg-Weißensee, Reinickendorf, Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Tempelhof-Schöneberg und Treptow-Köpenick.

Wenn Du in einem der besagten Bezirke lebst oder dort eine Wohnung, ein Bürogebäude, ein Unternehmen, ein Haus oder eine sonstige Immobilie von Sperrmüll befreien willst, ist das Sperrmüll Entsorgen Berlin beim Containerfritze genau die richtige Wahl für Dich. Wir helfen Dir abschließend auch dabei, nochmal anhand von Beispielen festzumachen, was Du in den Sperrmüllcontainer werfen darfst. Dazu gehören neben den schon erwähnten Dingen Sachen wie Angelruten, Stoßstangen von Autos, Bügelbretter, Bilder, Felle, Gartenmöbel aus Kunststoff, Kinderwägen, Koffer, Liegen aus Kunststoff und Lampenschirme. Weiteren Sperrmüll bilden Musikinstrumente, Plexiglas, Pinnwände, Matratzen, Polstermöbel, Ski, Skischuhe, Sportartikel, Snowboards, Sonnenschirme, Regenschirme, Schultaschen und letztlich auch noch Vorhänge und deren Befestigungen.

Der Vollständigkeit halber erweitern wir für Dich auch die Liste der Dinge, die Du nicht in den Sperrmüllcontainer werfen darfst. Neben dem Restmüll und kleinerem Hausrat sind dies Fußböden aus Laminat, Kork oder Holz, Decken- sowie Wandverkleidung aus Holz oder Styropor. Weiters zählen Fenster- und Rollläden, Markisen, Bauplatten aus Styropor oder Heraklit, Spanplatten, Dämmmaterialien, Dachlatten, Palisaden, Kunststofftanks (Heizöl), Bahnschwellen, Reifen und vieles mehr hinzu.

Solltest Du zum Thema Sperrmüll entsorgen Berlin Fragen haben oder direkt einen oder mehrere Sperrmüllcontainer mieten wollen, freuen sich die Mitarbeiter vom Containerfritze Berlin auf Dich und Deine Kontaktaufnahme.

Deine Vorteile beim Containerfritze

  • Zuverlässigkeit
  • Pünktlichkeit
  • Beratung und Vollabwicklung
  • Top Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Variable Containergrößen
  • Detailwissen Berliner Straßennetz
  • uvm.

Sperrmüll
selbst entsorgen

Sperrmüll entsorgen Berlin Selbstentsorger

Der alte Schrank mit der gebrochenen Rückwand, der unbenutzte Crosstrainer als Relikt aus vergangenen Tagen und die Matratze, die nicht nur durchgelegen ist, sondern auch voller geheimnisvoller Flecken – das alles ist Abfall, den Du als Sperrmüll selbst entsorgen kannst. Einen kaputten Fernseher oder andere Kleinteile kannst Du einfach zum Wertstoffhof fahren, aber alles, was sperriger ist, sollte einfach und unkompliziert vor Ort entsorgt werden. Die einfachste Lösung – das Sperrmüll Container Mieten in Berlin.  

Wichtig bei der Organisation des Sperrmüllentsorgens ist, dass Du die Regeln der Kommune oder des Bezirks einhältst. Diese können sich teilweise stark voneinander unterscheiden. Das ist einer der Gründe, warum viele Berliner sich für die einfache und nicht aufwendige Variante entscheiden, vom Containerfritze als Containerdienst in der Nähe einen Sperrmüllcontainer mit Abdeckung zu mieten. Statt also Nachbarschaftszwist vorzuprogrammieren, indem Du deinen Sperrmüll einfach in die Hauseinfahrt oder vor die Fenster der anderen Anwohner ablädst, ist beim Sperrmüll selbst entsorgen das Verwenden eines Containers auch optisch schöner. Unsere Crew sorgt am Ende der Containermiete dafür, dass der Inhalt direkt zu einem zuverlässigen Entsorgungsunternehmen gefahren wird.

Vor allem Vermieter gehen immer häufiger dazu über, die Sache mit dem Sperrmüll Entsorgen selbst in die Hand zu nehmen. Wer will schon nach Mietnomaden auf die turnusmäßigen Angebote der Bezirke für das Sperrmüll Entsorgen warten? Dann heißt es, ehe schnell und zu einem guten Preis wieder vermietet werden kann, die Überreste der Vormieter rasch und in einem Aufwasch in einen großen Sperrmüllcontainer zu werfen.  

Pietätvoll und mit Respekt wird der Hausstand von verstorbenen Mietern behandelt. Was aber die Erben nicht wollen und auch sonst niemand abholt, bleibt dem Vermieter. Um diese Dinge ohne viel Aufsehen loszuwerden, ist das Mieten eines Sperrmüllcontainers ein probates und seriöses Mittel. 

Jetzt deinen Sperrmüllcontainer mieten

AVV-Nr.: 20 03 07
Was darf rein?
Aquarium, Fahrrad, Sonnenschirm, Matratze, Heimtrainer, Wäscheständer
Was darf nicht rein?
Geschirr, Kinderspielzeug, Tapetenreste, Altkleider, Sanitärkeramik
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
Papier, Pappe, Kartonagen, Verbundmaterialien, Textilien, Kunststoffabfälle, Ungefährliche Produktionsabfälle, Gummiabfälle, Holz A1 – A3, Styroporabfälle (ungefährlich), Kork, Geringe Mengen Glas und Metall
Was darf nicht rein?
Gefährliche Abfälle wie Sondermüll, Hausmüll wie Kaffeefilter oder Besenabfall, Organischer Müll, Mineralische Abfälle wie Erde oder Baustoffe, Scharfes Glas oder Spritzen, Benutzte Hygieneprodukte, Krankenhausabfälle, Flüssiger Müll wie Fette oder Öle
AVV-Nr.: 20 03 01
Was darf rein?
alle Abfälle aus privaten Haushalten, die nicht in den Restmüll-Container passen
Was darf nicht rein?
Farben, Lacke, Elektroschrott, Bauschutt, Grünschnitt, Altreifen
AVV-Nr.: 17 09 04
Was darf rein?
Mineralische Baustoffe (max. 10 %), Kunststoffe, Holz, Tapeten und Tapetenreste, Glas und Glasreste, Türzargen sowie Türen, Fenster, Bauholz, Kabel und Kabelreste, Altmetall, Gipskarton
Was darf nicht rein?
Organische Abfälle, wie Erde, Speisereste, gefährliche Abfälle, wie Asbest, teerhaltige Dachpappe, Glaswolle
AVV-Nr.: 15 01 07
Was darf rein?
Getränkeflaschen, Gemüsegläser, leere Gläser für Babynahrung, Konservengläser, Marmeladengläser, Parfum-Flacons, Pestogläser, pharmazeutische Glasbehälter, Saucengläser, sonstiges Glasverpackungen
Was darf nicht rein?
Trinkgläser, Spiegel, Keramikgeschirr, Vasen, Monitore, Ceran-Kochfelder, Glühbirnen, Glasscheiben, LED-Lampen
AVV-Nr.: 17 02 01
Was darf rein?
Dielen, Obststeigen, Massivholzmöbel, unbehandeltes Bauholz, Parkett, Innentüren, Paletten, Deckenpaneele
Was darf nicht rein?
Türen mit Glas, Konstruktionshölzer, Holz mit Holzschutzmittel, Fenster mit Glas, Kabeltrommeln, Leitungsmasten, Holz mit Anhaftungen
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Hinweis zur Stellfläche

Abstellen auf privatem Grund
Wenn Du den Container auf privatem Gelände abstellst, benötigst Du keine Stellgenehmigung.

Nutzung von öffentlichen Flächen
Nutzt Du hingegen öffentliche Flächen für private Zwecke, also die Straße vor Deinem Domizil, eine Parkbucht oder den Gehweg, benötigst Du eine Stellgenehmigung, im Beamtendeutsch auch Sondernutzungserlaubnis genannt. Diese Stellgenehmigung muss beim Tiefbauamt bzw. Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks beantragt werden. Das Amt entscheidet dann, ob der Container an besagter Stelle abgestellt werden darf.
Hierfür fallen Gebühren an, deren Höhe sich nach Stellfläche und Stelldauer richtet. Diese Gebühren variieren von Kommune zu Kommune.

Anliegergebrauch
Es gibt allerdings eine Ausnahmeregelung. Der sogenannte Anliegergebrauch gestattet Dir, als Anlieger eine Fläche von maximal 10 ㎡ Straßenland für maximal zehn Tage zu nutzen – ohne Stellgenehmigung.